Shitsorm gegen Jäger James Hetfield
Parallel dazu wird James Hetfield grade der Marsch geblasen, seit letzte Woche bekannt wurde, dass der Sänger die TV-Reihe "The Hunt" kommentiert, in der die Jagd auf den Kodiakbären in Alaska dokumentiert wird. Einige darüber berichtende Websites bebilderten ihren Artikel in der obigen Form (z.B. clashdaily.com), und legten damit nahe, Hetfield hätte selbst einen Bären erlegt. Dies belegen zahlreiche Anschuldigungen, die das Wort "Bärenmörder" beinhalten. Fakt ist gleichwohl, dass Hetfield als Hobby-Jäger und nun Kommentator dem Thema offen gegenübersteht, weshalb er jetzt im ganzen Internet "Shit" und "storm" zusammenzählen darf:
Selbstverständlich haben auch gleich die Glastonbury-Aktivisten den Schuss vernommen und sammeln nun mit Hinweis auf "die Umweltschutzaspekte, die dem Festival zugrunde liegen" Facebook-Likes für eine Absetzung des Headliners Metallica. Muss toll sein, wenn man so viel Zeit hat.
2 Kommentare
Das ist doch schon länger bekannt. In irgendeinem Interview hat Kirk auch mal sinngemäß gesagt: "Jetzt, wo James beinahe jede Bärenart um die Ecke gebracht hat, haben wir auch wieder Zeit, uns einem neuen Album zu widmen.". Das war vor St. Anger.
"Muss toll sein, wenn man so viel Zeit hat" hehe, und das auf laut.de