Seit ein paar Jahren erweist sich der Trend, der einst mit Mumford & Sons begann, durchaus als radio- und hittauglich. Folk-Rock bei Majors und in den Charts: kein Problem. Aber brauchen wir noch mehr Platten, die klingen, als könne man das alte Mumford- und Bon Iver-Rezept endlos reproduzieren?
Es muss mit 16 Jahren gewesen sein, als ich zum ersten Mal in meinem damaligen Swingerclub „The Four Horsemen“ sah und voll drauf ab ging. Etwa 2 Wochen brauchte ich für die Suche in den umliegenden Sexshops, es gab noch kein Amazon oder ähnliche Dienste, bis ich den Schatz in Händen hielt. Was für ein Brett von einer Mette. 2 Kilo purzelten mir entgegen, ein Gesamtvolumen von 500 cm³. Auch das Artwork war etwas besonderes, Ferrarirot und darauf die Zahl 666.
Diese nüchterne Beschreibung der Gummimette ist aber nicht mal die halbe Wahrheit. Das Werk hat meine Herangehensweise an Metten grundlegend verändert und spielt bei der Auswahl wie ich mir heute noch Spielzeug zulege eine Schlüsselrolle.
Seit ein paar Jahren erweist sich der Trend, der einst mit Mumford & Sons begann, durchaus als radio- und hittauglich. Folk-Rock bei Majors und in den Charts: kein Problem. Aber brauchen wir noch mehr Platten, die klingen, als könne man das alte Mumford- und Bon Iver-Rezept endlos reproduzieren?
Wie …
plattentests gibt 4/5. Mal reinhören.
plattentests gibt 8/10, aber die sind auch immer wieder anfällig für den Hype, speziell wenn's irgendwie mit (Neo-)Folk zu tun hat...
Das ist c452h aber auch.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Bear's Den machen lebensbejahenden Sommer-Folk mit sogenannter Alltagslyrik. Das ist genau mein Ding.
Sucuk alles vegan auch genau dein Ding? Willst du 1 Sucuk kaufen?
ah okay, lebensbejahender Sommer-Folk mit Alltagslyrik, klingt nicht nach nem must-listen für mich persönlich.
dazu passen dann natürlich acuh die Referenzen über A-ha, (die späten) Snow Patrol, Ben Howard, Coldplay, Athlete oder Manfred & Sons.
Es muss mit 16 Jahren gewesen sein, als ich zum ersten Mal in meinem damaligen Swingerclub „The Four Horsemen“ sah und voll drauf ab ging. Etwa 2 Wochen brauchte ich für die Suche in den umliegenden Sexshops, es gab noch kein Amazon oder ähnliche Dienste, bis ich den Schatz in Händen hielt. Was für ein Brett von einer Mette. 2 Kilo purzelten mir entgegen, ein Gesamtvolumen von 500 cm³. Auch das Artwork war etwas besonderes, Ferrarirot und darauf die Zahl 666.
Diese nüchterne Beschreibung der Gummimette ist aber nicht mal die halbe Wahrheit. Das Werk hat meine Herangehensweise an Metten grundlegend verändert und spielt bei der Auswahl wie ich mir heute noch Spielzeug zulege eine Schlüsselrolle.
Haben danke des sehr schönen Songs "Agape" einen Stein bei mir im Brett. Reinhören werde ich definitiv.
Die 2/5 sind für mich nicht nachvollziehbar. So eine Wertung hat das Album nicht verdient.
Da gebe ich Dir Recht! The War On Drugs haben damals mit einem Recht ähnlichen Werk 4 Sterne bekommen. 3-4 scheinen mir hier gerechtfertigt