Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson zu Ehren wurde eine neu entdeckte Echsenart "Enyalioides dickinsoni" benannt. Eine Enyalioides dickinsoni hat einen orangefarbenen Kopf, kurze Beine und einen grünen Körper. Von diesen bunten Merkmalen abgesehen, sind die Tiere widerstandsfähig und wollen in …

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  • Vor 2 Monaten

    Alles schön und gut, aber wo bleibt die Everything Everything Rezi...

  • Vor 2 Monaten

    Mit Abstand seine schwächste Solo LP. Nach alle den Jahren hätte ich mehr erwartet, als Maiden Ausschussware. Im direkten Vergleich hat Blaze Bayleys neue Platte locker die Nase vorn.

  • Vor 2 Monaten

    blaze bayley??? das war doch der hobbysänger von V11 und x factor, oder?? Dann muss die scheibe hier ja schrecklich sein....

  • Vor 2 Monaten

    DUmmgelaber - die Scheibe ist die Platte des Jahres. Schlägt alles von Maiden seit 1988

  • Vor 2 Monaten

    Super-Scheibe mit viel Abwechslung. Bruce ohne Maiden ist einfach viel besser und einfallsreiche. Mit Roy Z hat er einen kongenialen Partner.

  • Vor einem Monat

    Die Platte hat ohne Zweifel ihre Momente. Bruce ist ein großartiger Sänger, der mit Iron Maiden einige der geilsten Metal-Platten ever abgeliefert hat. Aber seine Solo-Sachen zünden bei mir einfach nicht so. Solide gespielt, gut gesungen - aber irgendwie fehlt mir immer was. Auf seinem neuen Solo-Album überzeugt mich Air Raid-Bruce nur mit "Many Doors to Hell", "Rain on the Graves" und "Afterglow of Ragnarök". Der Rest ist sicher gute Handwerksware, aber haut mich nicht wirklich vom Schemel.
    Ich stehe hier vor demselben Problem, das ich mit Iron Maiden seit mehr als 20 Jahren habe: Da sind exzellente Musiker am Werk, aber das Feuer im Bauch der Songs ist irgendwie nicht mehr da. Kein Wunder, dass live die alten Klassiker am besten zünden. Vielleicht mal auf die Kernkompetenz besinnen: virtuose 4- bis 6-Minüter mit geilen Melodien raushauen und nicht proggy sein, wenn man im Kern keine Prog-Truppe ist.