laut.de-Biographie
Rampires
Ursprünglich als Godzilla Flip gegründet, schließen sich im Herbst 2003 im westfälischen Münster Sänger und Saxophonist Claas, die beiden Gitarristen Phil und Olli, Kontrabasser Marco und Drummer Marcel zu einer Psychopunk-Band zusammen: Alle entstammen der Punk- und Rockabilly-Szene.
Bald tauchen sie auf diversen Samplern auf und auch das Ox-Magazin zeigt sich von den Jungs begeistert. Ihr Debüt "Kamikaze Attack" veröffentlichen sie über das Crazy Love Records-Label. Um Ärger wegen Namensrechten zu vermeiden, benennen sie sich Ende 2006 dann in Rampires um: textlich hat man eh ein Faible für Horror und Artverrwandtes.
Um den Namenswechsel perfekt zu machen, schieben sie im selben Jahr noch das zweite Album "Bat Taste" nach. Im Anschluss daran spielt man verstärkt live und begleitet Bands wie U.K. Subs, The Meteors, Deadline oder The Bones.
Zusätzlich zu seinem Gesang setzt Fronter Claas bei einigen Stücken auch auf Saxofon - so auch auf dem drei Jahre später erscheinenden "Bat To The Bone". Mittlerweile beim Label Psycho T Records unter Vertrag steht die Scheibe Ende November 2009 in den Regalen.
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