"Ich mag es, im morgen, in der Zukunft zu leben. Also, wie ich das sehe, lebe ich irgendwie in der Zukunft. Meine Vergangenheit ist deine Gegenwart", haut Jared Leto im launigen laut.de-Interview zu "This Is War" raus. In seinem Weltbild hecheln wir ihm alle um Jahrzehnte hinterher. Also ziert er, während …

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  • Vor 11 Jahren

    @CafPow (« Gut ... SO gut hab ichs dann auchn icht im griff. Aber für ein paar Punkte reichts, und das Raster wird sogar automatisch erstellt. :D »):

    Übe mal, vielleichst wirst Du dann ein Raster-Fari :)
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    @ Sykwise: Kann ich davon ausgehen, dass du dann auch Richters Bilder scheiße findest? Leinwände so lange bunt anmalen, bis sie schwarz werden kann ja auch jeder ^^.

  • Vor 11 Jahren

    @Dragnet (« @Kubischi (« @Dragnet (« [...]Adaption[...] »):

    !!!kleinstezweistelligeprimzahl
    Nichts gegen Karohemden.
    Fremdscham ist etwas für Idioten.
    Habt euch lieb jetzt.
    Für Offtopic. Gute Nacht. »):

    Sorry für den Offtopic-Beitrag. Fühl dich frei, etwas sinnvolles beizutragen. »):

    Sinnvolleres als Adaption zu erwähnen hatte ich gar nicht nicht im Sinn. Da du mir zuvorgekommen bist, wollte ich meine Zustimmung bekunden, der Rest war dann Analogiekette ohne erkennbaren Nutzen. Nix mit Offensive und so.
    (Es käme mir im Übrigen nicht in den Sinn, mir ohne den Ansatz einer Hörprobe ein Urteil über dieses sehr, sehr schlechte Album zu erlauben, geschweige denn dass ich es von dir einfordern würde. ;) )

  • Vor 11 Jahren

    Und trotzdem sind sie erfolgreich, haben eine der besten Fan-Base der Musikgeschichte, verkaufen ihre Platten und haben ausverkaufte Konzerte, während ihr euch darüber aufregt und es der Band, sowohl den Fans egal ist. Da kann man auch verstehen dass man neidisch wird, Herr Kabelitz...

  • Vor 11 Jahren

    @xxannaxx (« Und trotzdem sind sie erfolgreich, haben eine der besten Fan-Base der Musikgeschichte, verkaufen ihre Platten und haben ausverkaufte Konzerte, während ihr euch darüber aufregt und es der Band, sowohl den Fans egal ist. Da kann man auch verstehen dass man neidisch wird, Herr Kabelitz... »):

    Yay! Wie auf Bestellung, hatte schon beinahe geglaubt, dass 30STM in Deutschland gar keine Anhängerinnen deines Typus mehr haben :D

  • Vor 11 Jahren

    jow der Neid ...

    wieso kommt man immer auf ausgerechnet dieses blödsinnigste aller blödsinnigen Argumente zu sprechen?

  • Vor 11 Jahren

    @Der_Dude (« @ Sykwise: Kann ich davon ausgehen, dass du dann auch Richters Bilder scheiße findest? Leinwände so lange bunt anmalen, bis sie schwarz werden kann ja auch jeder ^^. »):

    Stimmt :D
    Wenn die Kunst zu einer Entdeckungsreise einlädt, egal in welcher Form, kann die Leinwand auch gerne nur weiß auf weiß sein oder mit einem einzigen roten Quadrat gefüllt oder so ... kein Problem. Auf einer documenta hing mal ein nettes Bild, eine einheitlich gelbe Fläche; Titel "Violett", da kann man schon mal ins Grübeln kommen :) Wenn ich beim Betrachten der Kunst aber so gar keine Lust verspüre, mich auch nur ansatzweise darauf einzulassen, kann sie mir gestohlen bleiben. Hirst hat in letzterer Kategorie eine ziemlich hohe Trefferquote.@xxannaxx (« Und trotzdem sind sie erfolgreich, haben eine der besten Fan-Base der Musikgeschichte, verkaufen ihre Platten und haben ausverkaufte Konzerte, während ihr euch darüber aufregt und es der Band, sowohl den Fans egal ist. »):

    Ich dachte, das wäre die Definition von "massenkompatibler Band", nicht von "guter Band" ...?
    Gruß
    Skywise

  • Vor 11 Jahren

    @Kubischi (« @Dragnet (« @Kubischi (« @Dragnet (« [...]Adaption[...] »):

    !!!kleinstezweistelligeprimzahl
    Nichts gegen Karohemden.
    Fremdscham ist etwas für Idioten.
    Habt euch lieb jetzt.
    Für Offtopic. Gute Nacht. »):

    Sorry für den Offtopic-Beitrag. Fühl dich frei, etwas sinnvolles beizutragen. »):

    Sinnvolleres als Adaption zu erwähnen hatte ich gar nicht nicht im Sinn. Da du mir zuvorgekommen bist, wollte ich meine Zustimmung bekunden, der Rest war dann Analogiekette ohne erkennbaren Nutzen. Nix mit Offensive und so.
    (Es käme mir im Übrigen nicht in den Sinn, mir ohne den Ansatz einer Hörprobe ein Urteil über dieses sehr, sehr schlechte Album zu erlauben, geschweige denn dass ich es von dir einfordern würde. ;) ) »):

    Achsooo. :)

  • Vor 11 Jahren

    @xxannaxx (« Und trotzdem sind sie erfolgreich, haben eine der besten Fan-Base der Musikgeschichte, verkaufen ihre Platten und haben ausverkaufte Konzerte, während ihr euch darüber aufregt und es der Band, sowohl den Fans egal ist. Da kann man auch verstehen dass man neidisch wird, Herr Kabelitz... »):

    Wenn es dir so egal ist, warum dann der Kommentar, bzw. die Anmeldung bei laut.de? :D

  • Vor 11 Jahren

    Scheibe 2X durchgehört, total nix Neues und echt rausgeschmissen das Geld, schade !!!

  • Vor 11 Jahren

    Habe es heute geschafft die LP anzuhören. Grausam. 1/5

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn (« @Sancho (« @soulburn (« @Sancho (« @soulburn (« "Requiem for a dream" lebt vor allem von Selbys genialer Romanvorlage, Mansells überraschend gelungenem Soundtrack (wird ja bis heute zitiert wie die Hölle) und Aronofkys (zu damaliger Zeit) unkonventionellen Regiekniffen.
    Schauspielerisch wirklich gut kam nur Ellen Burstyn weg, und irgendein männlicher Wayans in einem der für die gesamte Sippe respektabelsten Auftritte überhaupt im Biz. Conelly fand ich nicht gut besetzt, und Leto kam temporär nur deswegen überzeugend rüber, weil er in dem Film wohl genau das spielte, was er zu jener Zeit hauptsächlich noch war: ein bedeutungsloser erbärmlicher Junkie-Jammerlappen. Das gleiche Jammerlappen-Dasein zeichnet bis heute seine Musik aus.
    "Lord of war" konnte ich aufgrund des überzogenen Cagings nicht anschauen. Caging ist nach wie vor ein ähnlich bedrohliches Problem für ansonsten erträgliche bis teilweise gelungene Filme wie Cruising, aber insgesamt harmloser für Konsumenten als das hier verbreitetere Schweigering, was jeden Film"genuß" kategorisch ausschließt. »):

    Wundert mich nicht dass du mal wieder genau das Gegenteil in Filmen siehst als die meisten Leute. Lord of War ist eine einzige zynische Abrechnung auf den Waffenhandel und da passt ein "Caging" genauso gut rein wie die Faust in Letos Fresse. »):

    Kann gut sein, hab ich wegen Cage nicht gesehen. Deshalb sehe ich in dem Film auch nicht das Gegenteil der meisten Leute, ich hab ihn nicht gesehen und habe daher keine Meinung zum Film an sich. Ich weiss lediglich, dass ich den Hauptdarsteller selten bis nie gut in seinen Rollen erlebt habe - und der hat auch schon für meine Regie-Helden wie Lynch gespielt.
    Requiem for a dream finde ich (wie die meisten Leute, siehe imdb etc.) extrem gelungen, aber nicht aufgrund der bescheidenen Leistungen von Leto oder Conelly.
    Liest du eigentlich noch meine Kommentare oder durchforstest du sie nur nach Anstoßpunkten, um mich irgendwie anzugreifen? »):

    Aber du verlierst dich danach wieder in einer deiner Schimpftiraden über den Mainstream welche auch nur für dich lustig oder klug erscheinen. »):

    Also ich finde sie kreativer als Sancho-Gags der Marke "Hey hast du auf deinem Laptop keine "O"-Taste mehr oder warum schreibst du mich immer mit Sanch' an"?
    Außerdem klingen meine Beiträge nicht so infantil wie von einem begeisterungsfähigen Viertklässler verfasst - dieses Problem hast du ganz offensichtlich noch immer nicht im Griff mit deinen 26? 27? Lenzen. »):

    ich persönlich finde den kerl um einiges behinderter als den lautuser. mit seinen gedanken würde ich gerne meinen boxsack füllen. und natürlich auch mit seiner mutter

  • Vor 11 Jahren

    achso, hier nochmal ein beispiel dafür wie dumm dieser sancho ist. schöne demontage.
    http://www.laut.de/Deutschrap-Battle/Die-w…

  • Vor 11 Jahren

    Für mich 2/5 Sternen und das als ganz großer (ehemaliger) 30 Seconds To Mars Fan... ich war bereits auf der Bühne mit ihnen und habe auch ein kurzes Wörtchen mit Jared geredet... aber die Sympathie zur Band ist fast bei 0 und das liegt fast nur wegen dem neuen Album.

    Ich bin kein Fan aller ersten Stunde, nein, ich habe die Band erst seit 2007 kennen gelernt. "The Kill" oder "From Yesterday" haben mich zur Band geführt. Das Album "A Beautiful Lie" war der absolute Hammer und dieses kann ich mir noch heute anhören. Persönlich finde ich die beiden o.g. Songs auch am Besten.
    Schon der Nachfolger "This is war" war anders, poppiger und elektrischer, aber anders, nicht schlechter...
    "Kings and Queens" ist der epischste und zugleich beste Song auf dem Album, dass mit super Songs wie "Hurricane", "Closer to the edge" und vor allem "Vox Populi" glänzen konnte.

    Das neue Album "LLFD" ist für mich eine absolute Enttäuschung. Die Songs sind durchweg viel zu poppig und haben kaum noch wiedererkennungswert. Es hört sich viel zu sehr nach U2 an. Schade... werde erstmal auf kein Konzert von 30STM gehen.

  • Vor 7 Jahren

    Ich liebe 30stm, aber dieses Album hat leider sehr enttäuscht. Es ist viel zu zurückhaltend. Wo ist der Schreihals Jared Leto hin? Wo sind die Ohrwürmer hin? Alles viel zu sehr aufs Radio zugeschnitten. Warum nur?
    Hoffentlich mach sie es beim nächsten Mal wieder besser.