Noch einmal zwölf Jahre alt. Einfach davonlaufen vor den heutigen "Scoundrel Days". Keine Euro-Krise, kein Syrisch-Türkischer Konflikt. Nicht in meiner kleinen Welt. Buckelig sitze ich über meinen Hausaufgaben, der kleine rote Kassettenrekorder spielt immer wieder A-ha. Ein Tape, aufgenommen von …
ich auch nicht (bei den anderen nicht überzeugenden Meilensteinen lags aber mehr daran, dass ich als "Genrefremder" einfach keinen Zugang zu Hip-Hop, R'n'B, Funk Co. habe)
bin wohl ungefährt gleich alt wie die Rezensenten, fand A-ha aber schon damals eher "nett" als sonst etwas....
es gibt sicherlich in der meilensteinliste einiges,was mir ein bisschen bauchschmerzen bereitet- aber die rezensionen dazu waren halt immer auch nachvollziehbar. aber die sülze hier ist kein meilenstein! punkt.
o-weh! vielleicht gab es keine Euro-Krise, kein Syrisch-Türkischer Konflikt, aber genug andere probleme auf der welt. und jetzt zur wahl des meilenstein. vollkommen unnachvollziehbar. da haben sich wohl zwei fanboys zusammen getan. wenn schon a-ha, dann wohl hunting high and low. aber das auch nur unter vorbehalt. was kommt als nächstes? backstreet boys? bros? n-sync?
Uff... Keine Ahnung, ob ich das nicht nachvollziehen kann, weil man das Album irgendwie aktiv miterleben musste, so ganz bewusst?! Mag sein, dass es für die Popwelt unheimlich wichtig war, aber mal ehrlich... Ich könnte auch heute bis jetzt kein einziges A-Ha-Album mit Namen nennen. Für mich ein ähnlicher Sockenschuß in der Meilensteinkategorie wie die üblen KISS. Wobei ich gar nichts gegen A-Ha habe. Im Gegenteil: Songs wie "Take One Me", "The Sun Always Shines On TV" oder "Hunting High And Low" finde ich total gut. Aber so auf Albumlänge... Na ja, der nächste wirkliche Kracher kommt bestimmt. Warten auf die nächste Woche.
Leute, Leute, hier scheinen es sich ja viele sehr leicht zu machen. Klar ist es einfach a-ha als Plastikpop abzustempeln, und klar war Take on me genau das. Aber wie die Rezensenten richtig beschreiben war "Scoundrel Days" anders. Auch das muss nicht jedem gefallen, aber die Kritik hier scheint nicht inhaltlicher natur zu sein, sondern eher eine typische "Musikkenner"-Haltung widerzuspiegeln, die so etwas wie a-ha per se nicht gut finden kann.
Ich finde tatsächlich auch, das "Scoundrel Days" das Highlight ihrer Diskographie ist. Pop mit Tiefgang, der sich sich trotzdem die Melodien nicht verkneift, Pop also im besten Sinne. Ausnahmen wären für mich "Cry Wolf" und "Looking for the whales", die mir etwas zu glatt daher kommen. Vielleicht mag mancher der Kritiker auch diese Lieder im Ohr haben, aber da hilft vielleicht einfach mal reinhören. Gerade die beiden Opener sind wie beschrieben genial. Nur meine Meinung, also lästert ruhig weiter
@ Tscheioheneies: Und? Hast Du es gehört? @ DocGutmann: A-ha sind keine Boygroup. Den Begriff gab es damals noch nicht einmal. Sie sind auch niemals im Kreis gehüpft, schreiben ihre Songs selbst und beherrschen ihre Instrumente.
Toll geschrieben! Ich habe genau so auch Musik gehört, aber mein Rekorder war blau. Das Album scheint an mir vorbeigegangen zu sein. Das muss ich jetzt nachholen.
Ein ziemlich arrogantes Völkchen, das diese Rezension hier niedermacht. "Musikkenner" unter sich? ha ha ha.
Die Kritik an "Scoundrel Days" liegt nur sprachlich an vielen Stellen daneben, aber der LeserHörer sollte schon noch verstehen, was ihr meint. Problem ist halt: Viele können die Gefühle, die das Album auslöst, nicht nachvollziehen. Außerdem ist dieses Album nicht im Ansatz richtig zu beschreiben. Das geht halt nur über die Emotionen, die man in der Jugend beim Hören hatte. Sven und Florian, schert euch einen Dreck um die da draußen, die keine Ahnung haben und "Scoundrel Days" auch jetzt nicht erleben wollen.
Hmm, ja... wenn ein a-ha Album als Meilenstein herhalten soll, dann würde ich doch schon auch eher zu "Hunting high and low" tendieren. Wobei die anderen Songs, im Gegensatz zum Titelsong, "Take on me" und "Sun always shines on TV" dann doch schon wieder ein bisschen abfallen.
Aus meinee Sicht nachvollziehbare Wahl. Jedenfalls ein viel tiefsinnigeres Album als "Hunting...". Denke, dass viele Kritiker A-Ha und insbesondere das Album gar nicht richtig kennen, sonst würde man sie wohl kaum als Boygroup titulieren... Jedenfalls ist "Scoundrel days" wie SigueSigueSnev richtig sagt tiefsinniger Pop im besten Sinn!
Aus meinee Sicht nachvollziehbare Wahl. Jedenfalls ein viel tiefsinnigeres Album als "Hunting...". Denke, dass viele Kritiker A-Ha und insbesondere das Album gar nicht richtig kennen, sonst würde man sie wohl kaum als Boygroup titulieren... Jedenfalls ist "Scoundrel days" wie SigueSigueSnev richtig sagt tiefsinniger Pop im besten Sinn!
Noch einmal zwölf Jahre alt. Einfach davonlaufen vor den heutigen "Scoundrel Days". Keine Euro-Krise, kein Syrisch-Türkischer Konflikt. Nicht in meiner kleinen Welt. Buckelig sitze ich über meinen Hausaufgaben, der kleine rote Kassettenrekorder spielt immer wieder A-ha. Ein Tape, aufgenommen von …
Erster Meilenstein, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann; aber gut: Muss ich ja auch nicht.
ich auch nicht (bei den anderen nicht überzeugenden Meilensteinen lags aber mehr daran, dass ich als "Genrefremder" einfach keinen Zugang zu Hip-Hop, R'n'B, Funk Co. habe)
bin wohl ungefährt gleich alt wie die Rezensenten, fand A-ha aber schon damals eher "nett" als sonst etwas....
es gibt sicherlich in der meilensteinliste einiges,was mir ein bisschen bauchschmerzen bereitet- aber die rezensionen dazu waren halt immer auch nachvollziehbar. aber die sülze hier ist kein meilenstein! punkt.
o-weh!
vielleicht gab es keine Euro-Krise, kein Syrisch-Türkischer Konflikt, aber genug andere probleme auf der welt.
und jetzt zur wahl des meilenstein. vollkommen unnachvollziehbar. da haben sich wohl zwei fanboys zusammen getan.
wenn schon a-ha, dann wohl hunting high and low. aber das auch nur unter vorbehalt.
was kommt als nächstes? backstreet boys? bros? n-sync?
So alt der Kommentar auch sein mag, du bist ein richtiger Dummkopf.
Wer keine Ahnung von Pop hat, sollte uns Musikpäpste hier nicht an Bein pinkeln. Unwürdige Cry Wolfs
Uff... Keine Ahnung, ob ich das nicht nachvollziehen kann, weil man das Album irgendwie aktiv miterleben musste, so ganz bewusst?!
Mag sein, dass es für die Popwelt unheimlich wichtig war, aber mal ehrlich... Ich könnte auch heute bis jetzt kein einziges A-Ha-Album mit Namen nennen.
Für mich ein ähnlicher Sockenschuß in der Meilensteinkategorie wie die üblen KISS. Wobei ich gar nichts gegen A-Ha habe. Im Gegenteil: Songs wie "Take One Me", "The Sun Always Shines On TV" oder "Hunting High And Low" finde ich total gut. Aber so auf Albumlänge...
Na ja, der nächste wirkliche Kracher kommt bestimmt. Warten auf die nächste Woche.
Leute, Leute, hier scheinen es sich ja viele sehr leicht zu machen. Klar ist es einfach a-ha als Plastikpop abzustempeln, und klar war Take on me genau das. Aber wie die Rezensenten richtig beschreiben war "Scoundrel Days" anders. Auch das muss nicht jedem gefallen, aber die Kritik hier scheint nicht inhaltlicher natur zu sein, sondern eher eine typische "Musikkenner"-Haltung widerzuspiegeln, die so etwas wie a-ha per se nicht gut finden kann.
Ich finde tatsächlich auch, das "Scoundrel Days" das Highlight ihrer Diskographie ist. Pop mit Tiefgang, der sich sich trotzdem die Melodien nicht verkneift, Pop also im besten Sinne. Ausnahmen wären für mich "Cry Wolf" und "Looking for the whales", die mir etwas zu glatt daher kommen. Vielleicht mag mancher der Kritiker auch diese Lieder im Ohr haben, aber da hilft vielleicht einfach mal reinhören. Gerade die beiden Opener sind wie beschrieben genial. Nur meine Meinung, also lästert ruhig weiter
A-ha ist ganz lustig, aber als Meilenstein so dermassen ein Blödsinn!
Nun nehmt das mal nicht alles so wichtig! Was ist schon ein "Meilenstein" unter Berücksichtigung der Unendlichkeit des Universums?
Wie so vieles ist Musik ja nun eine höchstsubjektive Angelegenheit. Einer meiner "Meilensteine" wäre z.B. 24 Carrots von Al Stewart ;P
alle heulsusen haben die fußnote nicht gelesen.
"albumklassiker, die die Musikgeschichte ODER ZUMINDEST UNSER LEBEN nachhaltig verändert haben".
ich hätte da auch noch die eine oder andere idee ...
Ok, abgenickt. Wenn bei den MS keine weitere Boygroup kommt.
@ freddy: Man sollte die Fussnote allerdings auch noch zu Ende lesen
Hätte ja wenigstens das Album mit Take on Me sein können...
Die Überschrift des Artikels klingt nach dem Untertitel von nem SM-Schwulen-Porno
@ Tscheioheneies: Und? Hast Du es gehört?
@ DocGutmann: A-ha sind keine Boygroup. Den Begriff gab es damals noch nicht einmal. Sie sind auch niemals im Kreis gehüpft, schreiben ihre Songs selbst und beherrschen ihre Instrumente.
Toll geschrieben! Ich habe genau so auch Musik gehört, aber mein Rekorder war blau. Das Album scheint an mir vorbeigegangen zu sein. Das muss ich jetzt nachholen.
Ein ziemlich arrogantes Völkchen, das diese Rezension hier niedermacht. "Musikkenner" unter sich? ha ha ha.
Die Kritik an "Scoundrel Days" liegt nur sprachlich an vielen Stellen daneben, aber der LeserHörer sollte schon noch verstehen, was ihr meint. Problem ist halt:
Viele können die Gefühle, die das Album auslöst, nicht nachvollziehen. Außerdem ist dieses Album nicht im Ansatz richtig zu beschreiben. Das geht halt nur über die Emotionen, die man in der Jugend beim Hören hatte. Sven und Florian, schert euch einen Dreck um die da draußen, die keine Ahnung haben und "Scoundrel Days" auch jetzt nicht erleben wollen.
An euch geht ein großes Dankeschön!
Hmm, ja... wenn ein a-ha Album als Meilenstein herhalten soll, dann würde ich doch schon auch eher zu "Hunting high and low" tendieren. Wobei die anderen Songs, im Gegensatz zum Titelsong, "Take on me" und "Sun always shines on TV" dann doch schon wieder ein bisschen abfallen.
Aus meinee Sicht nachvollziehbare Wahl. Jedenfalls ein viel tiefsinnigeres Album als "Hunting...".
Denke, dass viele Kritiker A-Ha und insbesondere das Album gar nicht richtig kennen, sonst würde man sie wohl kaum als Boygroup titulieren...
Jedenfalls ist "Scoundrel days" wie SigueSigueSnev richtig sagt tiefsinniger Pop im besten Sinn!
Aus meinee Sicht nachvollziehbare Wahl. Jedenfalls ein viel tiefsinnigeres Album als "Hunting...".
Denke, dass viele Kritiker A-Ha und insbesondere das Album gar nicht richtig kennen, sonst würde man sie wohl kaum als Boygroup titulieren...
Jedenfalls ist "Scoundrel days" wie SigueSigueSnev richtig sagt tiefsinniger Pop im besten Sinn!