VÖ: 10. Januar 2005 (Rough Trade/Sanctuary) Alternative
Nur wenige Minuten, nachdem die ersten Töne seiner tiefen Stimme erklungen sind, fühlt man sich zu Hause. Geborgen, umhüllt: Wie bei einem alten Bekannten. Was am Gesang liegt und daran, dass Adam Green seit dem letzten Album kaum etwas an seinem Konzept änderte. Immer noch sind die Songs spritzig-sarkastisch, …
klar, es sollten auch mal wieder leute MIT gehirn hier was posten. ich hab jetzt eh feierabend und muss nach hause. aber echt immer wieder interessant sich an deiner musikalischen kompetenz aufzurichten.
[i:8bb8312042] Gute Musik. Das war's dann schon., 28. Januar 2005 Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Ritterhude Abgesehen von der gut gemachten Popmusik und der einprägsamen Stimme Adam Greens ist es ein lausiges Album. Es gibt etwas mehr als eine halbe Stunde Musik darauf - andere Künstler bieten da locker das Doppelte. Das CD Booklet bietet gerade mal eine Titelliste, die Namen der Musiker und ein paar Danksagungen. Und wenn man dann schon Werbung für die diversen AG-Neuerscheinungen durch Beilagen macht, wäre der Druck des einen oder anderen Liedtextes ein besserer "Köder" gewesen. Zwei Sterne für die Musik. [/i:8bb8312042]
Zitat (« Vapour Trail schrieb: fand die kritik sehr erheiternd »):
hehe ich auch, die vorgelesenen Textstellen und das was ich von Harald Schmidt kenne is auch ned ganz meine Richtung. naja beim Abspann lief dann auch noch tocotronic, sehr mysteriös.
Nur wenige Minuten, nachdem die ersten Töne seiner tiefen Stimme erklungen sind, fühlt man sich zu Hause. Geborgen, umhüllt: Wie bei einem alten Bekannten. Was am Gesang liegt und daran, dass Adam Green seit dem letzten Album kaum etwas an seinem Konzept änderte. Immer noch sind die Songs spritzig-sarkastisch, …
benötigst du weitere erläuterungen...?
oder wollen wir den thread in frieden zur ruhe kommen lassen um anderen menschen ohne bypass eine möglichkeit zum green'schen austausch zu geben?
klar, es sollten auch mal wieder leute MIT gehirn hier was posten.
ich hab jetzt eh feierabend und muss nach hause. aber echt immer wieder interessant sich an deiner musikalischen kompetenz aufzurichten.
der sollte sitzen, oder?
HAT er aber nicht.
bei Amazon.de gefunden:
[i:8bb8312042] Gute Musik. Das war's dann schon., 28. Januar 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Ritterhude
Abgesehen von der gut gemachten Popmusik und der einprägsamen Stimme Adam Greens ist es ein lausiges Album. Es gibt etwas mehr als eine halbe Stunde Musik darauf - andere Künstler bieten da locker das Doppelte. Das CD Booklet bietet gerade mal eine Titelliste, die Namen der Musiker und ein paar Danksagungen. Und wenn man dann schon Werbung für die diversen AG-Neuerscheinungen durch Beilagen macht, wäre der Druck des einen oder anderen Liedtextes ein besserer "Köder" gewesen. Zwei Sterne für die Musik. [/i:8bb8312042]
Abgesehen von der gut gemachten Popmusik und der einprägsamen Stimme Adam Greens ist es ein lausiges Album??
was für Kriterien manche Menschne doch so ansetzen..
Bescheurter Text.
hihi...klingt nach kunststudent
das buch von Adam Green wurde grad in der ARD übelst verissen.
Who cares?
ab ins bett und dann ein bisschen spatschka.
das buch ist aber auch wirklich...
hm, überflüssig.
:
Ich würd mirs auch kaum zulegen.
fand die kritik sehr erheiternd
Ich kenn sie leider nicht, würd mich aber interessieren.
will wer mit mir gratis zu adam green in wien?
suche dringend nen begleiter.
wenn möglich nicht zu weit weg von wien und aus eisenstadt leicht zu erreichbar. oder derjenige fahrt nach eisenstadt und ich nehm ihn mit.
-> PM
Manchmal, aber nur manchmal, möchte man Wiener sein.
Zitat (« Vapour Trail schrieb:
fand die kritik sehr erheiternd »):
hehe ich auch, die vorgelesenen Textstellen und das was ich von Harald Schmidt kenne is auch ned ganz meine Richtung.
naja beim Abspann lief dann auch noch tocotronic, sehr mysteriös.
Zitat (« FALCO schrieb:
Manchmal, aber nur manchmal, möchte man Wiener sein. »):
Aber Du bist ja nicht mal Österreicher ..
Ja, stimmt natürlich.
Aber wenn Ösi, dann schon am liebsten Wiener.