Zwei der 102 Boyz knüpfen vier Jahre nach Release an ihr Album "Moin" an. Wie das klingt? Genau so asozial wie auch schon 2020. Von Weiterentwicklung keine Spur, haben sie aber auch nicht nötig. Wer auf Turn-Up-Rap steht, kommt hier auf seine Kosten.

Stark startet das Album mit "Wir Gehen Rein".

Zurück zum Album
  • Vor 3 Stunden

    Ich finde es gut, dass der Rezensent bei der Besprechung dieses Albungs das Wort "Ficken" konesequent mit einem * zensiert hat, ansonsten wäre eine Trigger-Warnung dringend notwendig gewesen, aber so is okay, danke!

  • Vor 2 Stunden

    Uninteressanteste Crew im ganzen Deutschrapgehm, eine Horde austauschbarster beschränkter Dorfdullis, deren unique selling point der ist, dass sie beschränkte Dorfdullis sind, wo viel saufen. Dass es genügend oft nicht minder beschränkte Heranwachsende gibt, die sich die Tristesse ihres Wohnorts in der Periphere dieses, unseren schönen Deutschlands, welches am Stiso ist, schönsaufen wollen, die damit resonieren, stimmt dabei freilich verdrießlich. Aber das Gute an so deutlich auf ein juveniles Publikum zugeschnittener Hundesohnverhaltenmucke ist ja auch, dass ihre Hörer ihr ahn- und vorhersehbar entwachsen werden, und dann werden Martin, Christof, Julius, Patrick und wie sie alle heißen, vielleicht mal in sich gehen und beschließen, etwas Produktives für diese Gesellschaft zu leisten.

    • Vor einer Stunde

      "Uninteressanteste Crew im ganzen Deutschrapgehm, eine Horde austauschbarster beschränkter Dorfdullis, deren unique selling point der ist, dass sie beschränkte Dorfdullis sind, wo viel saufen."

      Wäre aber auch ne gute Beschreibung für Mehnersmoos oder sind die ironischer? :koks: