Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben. Obwohl unser Planet seit "25" (2015) gefühlt ein anderer ist und gerade in den letzten knapp zwei Jahren alles drunter und drüber geht, ist auf Adele und ihre Balladen Verlass. Und darauf, dass niemand um sie …
Ach was, ist ja in der Tat schon komplett draußen. 12 Tracks, sehr gut. Bin aber leidlich gespannt, habe Adele trotz langer Absitenz ein wenig über. Mal sehen.
Soso...wie muss ich mir solch radiotaugliche Kassenschläger denn vorstellen? Inkassoschläger mit Radiogesichtern? Albanische Rockergang? Oder gehen die doch eher in Richtung gesetzliche Krankenkasse mit Kassengestell?
Zum Thema ""Wenn Adele singt, hört die Welt zu.":
Bei mir folgt der reflexartige Griff zum Senderwechsel oder Volumeregler. "Das war schon immer so und das wird auch so bleiben." Passt aber sicher gut ins Plattenregal direkt neben die neue Lea und den Förster. So für die verschmusten Stunden zu zweit.
Bei "To Be Loved" musste ich auch grad an den Forster denken. Vermutete immer, alle lieben die nur ich nicht. Aber das mit deinem Reflex und und einige andere Kommentare beruhigen mich.
Und zu dem Schlägertrupp, einige Jahre lang wurde einem die von manchen Sendern eingeprügelt. Rollin' In The Deep usw. Hab's jetzt noch über.
@HiPhi also den Deutschpop-Vergleich finde ich schon sehr weit hergeholt. Und dann auch noch Mark Forster?? UND dann auch noch ein Song, den er - selbst wenn er ihn geschrieben hätte (was er nie im Leben machen würde) - technisch nie im Leben selbst singen könnte? Najaa
Würde sie in deutscher Sprache texten, käme sie nicht über die 1/5 hinaus. Adele macht Musik, die genauso peinlich wie Max Giesinger, Lea und Mark Forster ist, aber nicht ganz so sehr wehtut, weil sie nicht in der Muttersprache Deutsch vorgetragen wird.
@Forndom Das ist ja genau das, was Craze am Hip Hop haften(!) lässt . Geht mir aber ehrlich gesagt genau so. Limp Bizkit find ich auch einfach geiler als Fury in the dingsbums.
wobei, die texten ja auch auf englisch, ihr wisst was ich meine. Die Distanz ist schon wichtig, zumal Englisch lyrisch einfach recht pragmatisch funktioniert.
Ich finde schon. Mir geht es in der Musik recht oft so, dass ich ähnlich gestaltete Lyrics von verschiedenen KünstlerInnen komplett anders wahrnehme. Wenn ich beim hören das Gefühl habe, dass es wahrhaftig, authentisch und persönlich aufgeladen ist, mag ich das. Wenn es zu glatt, kühl, kalkuliert ist (Marc Forster und Konsorten), dann ist es ekelhaft.
Adele ist eine phantastische und humorvolle Sängerin, live sowieso ein tolles Erlebnis.
30 finde ich aber im Vergleich zum Vorgänger echt enttäuschend... abgesehen von der Vorab-Single ist nicht viel spektakuläres zu hören. Einige Songs tun schon fast weh! Meist belangloses "Piano-Bar-mit Jazz-Einflüssen" gedudel.... what happened?
"Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben." Echt jetzt? Als mir geht und ging sie schon immer gepflegt am Arsch vorbei.
"Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben." Echt jetzt? Als mir geht und ging sie schon immer gepflegt am Arsch vorbei.
Schreiben kann die Frau, Singen selbstverständlich auch. Musikalisch lässt sich, gerade über die erste Hälfte, die abgesehen von „Easy On Me“ gar nicht so wirklich Adele-typisch ist, streiten. Die ganze Marketing-Masche drumherum, inklusive der krampfhaften Versuche, trotz des Erfolgs und Ruhms für Fans nahbar und "die alte Adele" zu bleiben, die Sprachnachrichten im dritten Song, das Interview im Rosengarten von Oprah Winfrey und die cut-aways zu einer in einer Schiaparelli-Robe gekleideten, makellos aussehenden Adele, die A-Promis exklusiv vor allen anderen neue Songs - zweifelsohne technisch brillant wie noch nie - vorsingt, sind mir persönlich zu viel. Dennoch macht sich das Album sicherlich gut im Vorstadt-Porsche auf dem Weg zu Edeka.
So, nun also DIE WAHRHEIT über dieses Album: Adele nutzt sich (bei mir) mehr und mehr ab. Ja, das Album ist nicht ganz so typisch für sie, dafür aber über weite Strecken einfach lahmes Gedudel.
"Easy on me" ist schön und klassisch Adele, ohne zu opulent zu wirken. "Can I get it" ist mit Versatzstücken von "Wonderwall" und "I need a Dollar" und noch einem dritten Track ein kalkulierter Radio-Hit, nimmt mich nicht wirkich mit. "All Night Parking" ist ein netter Song, so aber gefühlt schon seit 20-30 Jahren von x KünstlerInnen so performed.
Alles ganz nett, größtenteils lahm, anderthalb Höhepunkte:
Den Max-Martin-Song kann man uninformiert raushören. Zeigt mal wieder, wie beschränkt dieser Mann in seinem Songwriting ist. Es gibt aktuell so viele talentierte Sängerinnen und trotzdem klingt alles nach Kurstin, Martin und Antonoff.
Alicia Keys würde wahrscheinlich dafür sterben, heutzutage noch so ein Album auf die Beine zu bekommen. Die Frau ist mittlerweile so verbraucht... aber an ganz alte Alicia Keys Alben musste ich bei "30" tatsächlich denken.
"Ja, total lustig. Warum eigentlich? Was ist daran lustig, wenn Garri Kaisa mag und ich Adele?"
Dass du das nicht raffst, ist ja so eine der Quintessenzen, die das game hier beflügeln. Nothing more to stay, inspite, dass ich Kaisa irgendwie auch feier, weil er ein komplett kaputter addict ist, und Adele halt ein langweiler Normie-Fettsackchansonist, den nur so Boomer wie du feiern
"Nothing more to stay, inspite, dass ich Kaisa irgendwie auch feier, weil er ein komplett kaputter addict ist,"
(Insert tightill here)
Obwohl ich .mir durchaus vorstellen kann, dass der No Style-Bremer nur überzeugender auf Neustadt-Asi zu machen weiß als es Finch ehem. asozial je gekonnt und/oder drauf angelegt hat.
Habe mir vor nem halben Jahr ca. Die Wundersame Rapwoche-Folge mit Tightill angehört und glaube, dass der Typ schon recht authentisch ist, aber halt auch schon mit so einem gewissen Ghetto-Chic spielen kann. Was jetzt nicht heißen soll, dass er (wie Haiyti zB) den untere Mittelschicht-Asi LARPen muss. Im Prinzip ein Bruder im Geiste, der nicht mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen ist, aber der Glotze dann doch öfter mal das eine oder andere Buch vorgezogen hat, oder die belton/Montana, oder den Boxhandschuh, oderoderoder.
Ja, schon... Hab ja echt wenige Szeneberührpunkte, aber vom tightill hab ich mir so einiges mehr als für mich üblich auf YT auch deswegen reingefahren, weil sein lässiges durch die Bremer Neustadt oder auch mal übern Roland schlendern während der Szene-Interviews oder erster DIY-Videoclips harte Nostalgieflashs zu meiner eigenen Zeit im Norden Deutschlands und dem dortigen sozialisierenden Hängenbleiben an jeder zweiten Ecke der Neustadt auslösten...
Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben. Obwohl unser Planet seit "25" (2015) gefühlt ein anderer ist und gerade in den letzten knapp zwei Jahren alles drunter und drüber geht, ist auf Adele und ihre Balladen Verlass. Und darauf, dass niemand um sie …
Einfach nur schön. Nach zweimal Durchhöhren von "30": 4/5 Punkte
Ach was, ist ja in der Tat schon komplett draußen. 12 Tracks, sehr gut. Bin aber leidlich gespannt, habe Adele trotz langer Absitenz ein wenig über. Mal sehen.
Props für "Absitenz"!
tf, Danke.
"Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben."
Lösch dich!
seh ich genauso
hä, ist halt facts, dass sie unfassbar viele leute erreicht..? muss man nicht gut finden, muss man aber anerkennen
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
So gut wie bei Chasing Pavements war sie nie mehr danach.
Nein. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein!!!!!!
Ähm... doch.
Ich hasse ihre Stimme.
Soso...wie muss ich mir solch radiotaugliche Kassenschläger denn vorstellen? Inkassoschläger mit Radiogesichtern? Albanische Rockergang? Oder gehen die doch eher in Richtung gesetzliche Krankenkasse mit Kassengestell?
Zum Thema ""Wenn Adele singt, hört die Welt zu.":
Bei mir folgt der reflexartige Griff zum Senderwechsel oder Volumeregler. "Das war schon immer so und das wird auch so bleiben."
Passt aber sicher gut ins Plattenregal direkt neben die neue Lea und den Förster. So für die verschmusten Stunden zu zweit.
Bei "To Be Loved" musste ich auch grad an den Forster denken.
Vermutete immer, alle lieben die nur ich nicht. Aber das mit deinem Reflex und und einige andere Kommentare beruhigen mich.
Und zu dem Schlägertrupp, einige Jahre lang wurde einem die von manchen Sendern eingeprügelt. Rollin' In The Deep usw. Hab's jetzt noch über.
Dirty-Loops-Version hören, danach liebt man den Song: https://www.youtube.com/watch?v=nsqh9jHkHlM
@HiPhi also den Deutschpop-Vergleich finde ich schon sehr weit hergeholt. Und dann auch noch Mark Forster?? UND dann auch noch ein Song, den er - selbst wenn er ihn geschrieben hätte (was er nie im Leben machen würde) - technisch nie im Leben selbst singen könnte? Najaa
Die heißt mit bürgerlichen Namen übrigens Adele Tschüssikowski und ist mit Harry Vederci verheiratet.
Das muss einer dieser berüchtigten Teewitze, die noch ziehen müssen.
Würde sie in deutscher Sprache texten, käme sie nicht über die 1/5 hinaus. Adele macht Musik, die genauso peinlich wie Max Giesinger, Lea und Mark Forster ist, aber nicht ganz so sehr wehtut, weil sie nicht in der Muttersprache Deutsch vorgetragen wird.
Ich kann die ganzen Negativen Kommentare nicht verstehen wenn man die Musik ???? von Adele nicht mag soll man solche Rezensionen nicht Schreiben ✍.
@Forndom
Das ist ja genau das, was Craze am Hip Hop haften(!) lässt . Geht mir aber ehrlich gesagt genau so. Limp Bizkit find ich auch einfach geiler als Fury in the dingsbums.
@Jeude
????
wobei, die texten ja auch auf englisch, ihr wisst was ich meine. Die Distanz ist schon wichtig, zumal Englisch lyrisch einfach recht pragmatisch funktioniert.
Ist ein schmaler Grad zwischen ekelhaftem Kitsch und wahren Emotionen.
Ist dem so?
Ich finde schon. Mir geht es in der Musik recht oft so, dass ich ähnlich gestaltete Lyrics von verschiedenen KünstlerInnen komplett anders wahrnehme. Wenn ich beim hören das Gefühl habe, dass es wahrhaftig, authentisch und persönlich aufgeladen ist, mag ich das. Wenn es zu glatt, kühl, kalkuliert ist (Marc Forster und Konsorten), dann ist es ekelhaft.
Und darauf, dass niemand um sie herumkommt, egal wie sehr man sich auch anstrengt.
ich bin relativ gut um sie herum gekommen.. Der Autor ist ein Narr
Nicht jeder hört Radio, Kollege
"Und darauf, dass"
Schade auch, aber du bist definitiv nicht Jerome K
Weil er fehlerfrei aus dem Artikel abtippen/kopieren kann?
"Nicht jeder hört Radio, Kollege"
This. Bin noch um jeden "Nerv-Hit" drumrumgekommen und habe es geschafft wirklich tolle songs nicht totzuhören.
c1rca brudi manhcmal leute mache citat um zeige was sage wolle un nich selbe schreibe das normal
ups.
Adele ist eine phantastische und humorvolle Sängerin, live sowieso ein tolles Erlebnis.
30 finde ich aber im Vergleich zum Vorgänger echt enttäuschend... abgesehen von der Vorab-Single ist nicht viel spektakuläres zu hören. Einige Songs tun schon fast weh! Meist belangloses "Piano-Bar-mit Jazz-Einflüssen" gedudel.... what happened?
Haha. Wie geil hier alle getriggert sind. Album allein schon deswegen gehört.
Aus Trotz Adele hören ist immerhin noch besser als aus Genuss.
Vor allem besser als aus Ironie.
Sind alle nur Neidisch auf die Stimme von Adele anders kann ich mir die Bewertungen nicht Erklären.
Du bist ja auch nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen.
Habe Albung gestern Abend gehört und fande ganz geil. War aber auch besoffen. Morgen nochmal nüchtern hören
Nüchtern? Ich dachte, "Zusammen mit den Mädels bis oben hin mit Rotwein abfüllen" steht in der Gebrauchsanweisung.
Waren Martinis aber ansonsten ja
"Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben."
Echt jetzt? Als mir geht und ging sie schon immer gepflegt am Arsch vorbei.
"Wenn Adele singt, hört die Welt zu. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben."
Echt jetzt? Als mir geht und ging sie schon immer gepflegt am Arsch vorbei.
Schreiben kann die Frau, Singen selbstverständlich auch. Musikalisch lässt sich, gerade über die erste Hälfte, die abgesehen von „Easy On Me“ gar nicht so wirklich Adele-typisch ist, streiten. Die ganze Marketing-Masche drumherum, inklusive der krampfhaften Versuche, trotz des Erfolgs und Ruhms für Fans nahbar und "die alte Adele" zu bleiben, die Sprachnachrichten im dritten Song, das Interview im Rosengarten von Oprah Winfrey und die cut-aways zu einer in einer Schiaparelli-Robe gekleideten, makellos aussehenden Adele, die A-Promis exklusiv vor allen anderen neue Songs - zweifelsohne technisch brillant wie noch nie - vorsingt, sind mir persönlich zu viel. Dennoch macht sich das Album sicherlich gut im Vorstadt-Porsche auf dem Weg zu Edeka.
So, nun also DIE WAHRHEIT über dieses Album: Adele nutzt sich (bei mir) mehr und mehr ab. Ja, das Album ist nicht ganz so typisch für sie, dafür aber über weite Strecken einfach lahmes Gedudel.
"Easy on me" ist schön und klassisch Adele, ohne zu opulent zu wirken. "Can I get it" ist mit Versatzstücken von "Wonderwall" und "I need a Dollar" und noch einem dritten Track ein kalkulierter Radio-Hit, nimmt mich nicht wirkich mit. "All Night Parking" ist ein netter Song, so aber gefühlt schon seit 20-30 Jahren von x KünstlerInnen so performed.
Alles ganz nett, größtenteils lahm, anderthalb Höhepunkte:
Gehört 2/5
Den Max-Martin-Song kann man uninformiert raushören. Zeigt mal wieder, wie beschränkt dieser Mann in seinem Songwriting ist. Es gibt aktuell so viele talentierte Sängerinnen und trotzdem klingt alles nach Kurstin, Martin und Antonoff.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Da hab ich glatt Praktikant falsch geschrieben. Tja, verkackt
Ist das das neue Album von Alicia Keys? Ganz nett...
Alicia Keys würde wahrscheinlich dafür sterben, heutzutage noch so ein Album auf die Beine zu bekommen. Die Frau ist mittlerweile so verbraucht... aber an ganz alte Alicia Keys Alben musste ich bei "30" tatsächlich denken.
Ja, deswegen. Viel Klavier, bisschen Black-Music-Einschlag.
Musik für den lautuser
Es ist lustig, weil es wahr ist.
Ja, total lustig. Warum eigentlich? Was ist daran lustig, wenn Garri Kaisa mag und ich Adele?
Meine Bewertung lautet, wie oben geschrieben, 2/5 also bei diesem Album nicht ganz so meine Musik.
"Ja, total lustig. Warum eigentlich? Was ist daran lustig, wenn Garri Kaisa mag und ich Adele?"
Dass du das nicht raffst, ist ja so eine der Quintessenzen, die das game hier beflügeln. Nothing more to stay, inspite, dass ich Kaisa irgendwie auch feier, weil er ein komplett kaputter addict ist, und Adele halt ein langweiler Normie-Fettsackchansonist, den nur so Boomer wie du feiern
Ach so. Dank für Underklärung, BruderTooli.
"Nothing more to stay, inspite, dass ich Kaisa irgendwie auch feier, weil er ein komplett kaputter addict ist,"
(Insert tightill here)
Obwohl ich .mir durchaus vorstellen kann, dass der No Style-Bremer nur überzeugender auf Neustadt-Asi zu machen weiß als es Finch ehem. asozial je gekonnt und/oder drauf angelegt hat.
Habe mir vor nem halben Jahr ca. Die Wundersame Rapwoche-Folge mit Tightill angehört und glaube, dass der Typ schon recht authentisch ist, aber halt auch schon mit so einem gewissen Ghetto-Chic spielen kann. Was jetzt nicht heißen soll, dass er (wie Haiyti zB) den untere Mittelschicht-Asi LARPen muss.
Im Prinzip ein Bruder im Geiste, der nicht mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen ist, aber der Glotze dann doch öfter mal das eine oder andere Buch vorgezogen hat, oder die belton/Montana, oder den Boxhandschuh, oderoderoder.
Ja, schon... Hab ja echt wenige Szeneberührpunkte, aber vom tightill hab ich mir so einiges mehr als für mich üblich auf YT auch deswegen reingefahren, weil sein lässiges durch die Bremer Neustadt oder auch mal übern Roland schlendern während der Szene-Interviews oder erster DIY-Videoclips harte Nostalgieflashs zu meiner eigenen Zeit im Norden Deutschlands und dem dortigen sozialisierenden Hängenbleiben an jeder zweiten Ecke der Neustadt auslösten...