"Würden Sie alles verstehen, das ich sage, wären Sie ich." Sofern Miles Davis mit diesem Ausspruch richtig lag, können wir davon ausgehen, dass mich auch über zwei Dekaden Hardcore-Fangirlship noch nicht in einen 1,93 Meter großen, skatenden, sprühenden, chronisch immer mindestens eine Etage zu …
Ich finde leider, dass die Beats und Songkonzepte (samt Hook etc) hier selten so catchy und außergewöhnlich sind wie auf meinen Lieblingsalben The Impossible Kid und Integrated Tech Solutions. Reiht sich dadurch in die Reihe seiner Alben mit 3-4 Dingern für die Playlist und wenig Classic Potential ein. Also eher eine Platte, deren Lyrics ich als Rentner dechiffriere, wenn ich Zeit und Bock hab.
Faszinierend, das sind mit Abstand meine am wenigstens gehörten Alben. Habe nur Liebe für den Dude, aber anhören möchte ich hauptsächlich alles bis zu einschließlich "None Shall Pass" und von den never-ending Sachen noch "Malibu Ken." Finde die konzeptartigeren Sachen bei weitem nicht so faszinierend.
Ich hatte den Namen irgendwie immer präsent, aber nie ein Album von dem Mann abgehört.
Dieses hier macht durchaus Freude. Interessant ist, dass ein Album von einem Rapper, den ich immer so im verkopft-nerdigen Underground Rap verortet hatte, in der heutigen Underground Szene mit dem Verzicht auf Drums und Hooks, möglichst absurden Samples und Rhythmen, konzentriert auf 1,5 Minuten Tracks auf 20 Minuten „Alben“, irgendwie schon konventionell und musikalisch klingt.
"Würden Sie alles verstehen, das ich sage, wären Sie ich." Sofern Miles Davis mit diesem Ausspruch richtig lag, können wir davon ausgehen, dass mich auch über zwei Dekaden Hardcore-Fangirlship noch nicht in einen 1,93 Meter großen, skatenden, sprühenden, chronisch immer mindestens eine Etage zu …
Ich finde leider, dass die Beats und Songkonzepte (samt Hook etc) hier selten so catchy und außergewöhnlich sind wie auf meinen Lieblingsalben The Impossible Kid und Integrated Tech Solutions. Reiht sich dadurch in die Reihe seiner Alben mit 3-4 Dingern für die Playlist und wenig Classic Potential ein. Also eher eine Platte, deren Lyrics ich als Rentner dechiffriere, wenn ich Zeit und Bock hab.
Faszinierend, das sind mit Abstand meine am wenigstens gehörten Alben. Habe nur Liebe für den Dude, aber anhören möchte ich hauptsächlich alles bis zu einschließlich "None Shall Pass" und von den never-ending Sachen noch "Malibu Ken." Finde die konzeptartigeren Sachen bei weitem nicht so faszinierend.
Lustig, erst ab NSP fand ich ihn nicht mehr auf unangenehme Weise anstrengend.
Sehr, es ist Tarteverdacht, gleich neben Quichefreispruch!
Seht, es ist Tarteverdacht, gleich neben Tiefkühlkäsekuchenfreispruchzweiterklasse.
Ja sorry, besseren Namen hab ich nicht gebacken gekriegt.
Chrisbisdus?
Jepp. Aber ehrlichweise nur aus opportistischen Gründen, um bei Gelegenheit das Musikprojekt unserer Tagesgruppe zu bewerben.
Und natürlich, weil ich alt, klein und einsam bin und weder ein echtes Leben noch eine konsequente Haltung pflege.
wb, Chris!
Danke. Kann anscheinend leider immer noch nicht richtig schreiben. Schade.
Habt ihr denn noch ein Zimmer frei? Ich kann die besten vegetarischen Ravioli de la Wieseluente.
Chris alte Bude, dasjamanice!
Yooooo Chris. Wie schön!
Dieser Kommentar wurde vor 22 Tagen durch den Autor entfernt.
Yo yo yo es werden wieder konservative Geschlechterrollen gespreadet
Liebe Begrüßung, danke euch.
(Smileys hab ich auch noch nicht gelernt. Ist wie mit Tricks in FIFA. Man könnte...aber...lieber aufregen)
... bin ich auch gerade dabei. Will mein Jahrelanges "only-kick-and-rush-Trauma" endlich überwinden.
Spät zur Party, Chris, aber ich finde das auch sehr schön, deinen Senf hier wieder dazugegeben zu finden; kannst Du ruhig öfter machen.
4/5 geht schon klar. Konzeptalben wie ITS stehen ihm aber wesentlich besser.
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Das mal frech
Immer wieder gerne, ChristinaHartmann.
www.gehkackenchristina.de
Das traut die sich doch nie und nimmer, wenn plötzlich AntichristianWeichfrau im selben Raum steht!
Jeder Song ist wie ein Überraschungsei auf Acid: Man weiß nie, was drin ist, aber es knallt irgendwie immer.
Ich hatte den Namen irgendwie immer präsent, aber nie ein Album von dem Mann abgehört.
Dieses hier macht durchaus Freude. Interessant ist, dass ein Album von einem Rapper, den ich immer so im verkopft-nerdigen Underground Rap verortet hatte, in der heutigen Underground Szene mit dem Verzicht auf Drums und Hooks, möglichst absurden Samples und Rhythmen, konzentriert auf 1,5 Minuten Tracks auf 20 Minuten „Alben“, irgendwie schon konventionell und musikalisch klingt.