VÖ: 29. April 2016 (Rhymesayers Entertainment) HipHop/Rap
Eigentlich gehört es dazu, sich bei Aesop Rock wie im falschen Film zu fühlen. Oder doch zumindest wie in einem sehr, sehr merkwürdigen Streifen, in den einen die doppelt kryptischen Texte hineinsaugen. "Don't question the mystery fish." Im Vertrauen darauf, dass "The Impossible Kid" erneut die Tore …
Du Snob. Ich würd ja gerne was zum Album oder seinen Alben sagen, aber dann kommen gleich wieder alle mit der Genrefremdenkeule, deswegen sag ich mal lieber nix.
Eigentlich gehört es dazu, sich bei Aesop Rock wie im falschen Film zu fühlen. Oder doch zumindest wie in einem sehr, sehr merkwürdigen Streifen, in den einen die doppelt kryptischen Texte hineinsaugen. "Don't question the mystery fish." Im Vertrauen darauf, dass "The Impossible Kid" erneut die Tore …
Das liest sich jetzt fast, als koennte ich mir das anhoeren, ohne nach 2 Minuten gelangweilt wieder auszumachen.
Du Snob.
Ich würd ja gerne was zum Album oder seinen Alben sagen, aber dann kommen gleich wieder alle mit der Genrefremdenkeule, deswegen sag ich mal lieber nix.
Die Keule ist mir egal - "Labor Days" rockt.
Bei "Labor Days" hat bei mir irgendwie nur Daylight überlebt. Ich kann mich auch einfach nicht dazu aufraffen Aesop Rock auf Albumlänge zuzuhören.
Unfassbar geiles Album, hab mich fast eingeschissen.
Sehr gute Rezension, sehr gutes Album.
Ganze zwei Sätze zur Musik und der Rest blumiges Geschwafel.
Word.
Hip Hop - Album des Jahres, bis jetzt.
Hip Hop - Album des Jahres, bis jetzt.
Sein bisher bestes Werk, bin gespannt, ob er das dieses Jahr toppen kann.