"Congregation" oder "Black Love" - praktisch jede Platte von Dulli und Co. war ein Hammer. Doch mit "Do To The Beast" setzen die Afghan Whigs nach sechzehn Jahren Pause noch einen drauf und präsentieren ein echtes Meisterwerk voller Alternative-Rock'n'Soul, das zum Ausflippen und gebannten Zuhören …
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen des Anwalts voellig uebertriebener Abfeierei und den 2 Punkten von Plattentests. Kein Vergleich zu ihrem besten Album 'Gentlemen'. Gibt kaum ein Neunzigergitarrenalbum mit solch leidendem Maennergesang. Und das ist halt auch eines meiner Probleme, der Mann ist hier voellig begraben worden. Kommt bei mir nicht durch.
Vielleicht sollte Dulli auch aufhoeren, mit diesen QOTSA-Dullis (ha!) abzuhaengen.
"Congregation" oder "Black Love" - praktisch jede Platte von Dulli und Co. war ein Hammer. Doch mit "Do To The Beast" setzen die Afghan Whigs nach sechzehn Jahren Pause noch einen drauf und präsentieren ein echtes Meisterwerk voller Alternative-Rock'n'Soul, das zum Ausflippen und gebannten Zuhören …
sehr geile rezi!! merci! wird ausgechecked
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen des Anwalts voellig uebertriebener Abfeierei und den 2 Punkten von Plattentests. Kein Vergleich zu ihrem besten Album 'Gentlemen'. Gibt kaum ein Neunzigergitarrenalbum mit solch leidendem Maennergesang. Und das ist halt auch eines meiner Probleme, der Mann ist hier voellig begraben worden. Kommt bei mir nicht durch.
Vielleicht sollte Dulli auch aufhoeren, mit diesen QOTSA-Dullis (ha!) abzuhaengen.
Sehe es ähnlich. Ein gutes Album, auf dem fast alle Songs zündigen, mit teils geilen riffs; jedoch kein Vergleich zu Gentlemen.
Die Wahrheit liegt tatsächlich zwischen den Rezensionen, aber es ist tatsächlich ein sehr gutes Album geworden!
Also die bisherige Krönung ihres Schaffens ist es ja wohl nicht. Aber ein ganz gutes Album, definitiv. Da habe ich eigentlich weniger erwartet.