VÖ: 23. September 2016 (One Shotta Records) HipHop/Rap
"Ich Bin Dieser" lädt den Afrob-Hörer aufs "Mutterschiff" mit krachendem Beat, bedrohlichen Synthies und sphärischer Hook. Auch textlich gibts direkt ins Gesicht: "Ich brauch nicht auszuteilen, ich allein bin eine Zumutung / Ich mach' so viel Druck, verursach' innere Blutungen / allein nur vom Zugucken …
Hört man sich dieses über weite Strecken sehr langweilige Album an, muss man sich schon fragen, warum dieser Herr einmal zur deutschen Rap-Hoffnung erklärt wurde
Ganz finstere Zeiten
Afrob will ein Stück vom Cloud-Rap-Kuchen abhaben, doch beißt sich dabei auf die Zunge. Er will Streetelemente doch versinkt in Monotonie. Er bringt Gentleman auf Autotune, was noch unhörbarer als die sperrigen Versuche mit Wackelsamy im Raggaetone. Da wird von der Produktion ein Nicolay aufs Simpelste zitiert, G-Unit Ästhetik kopiert und heraus kommt ein Album was eigentlich niemand braucht
Nicht wirklich komplett schlecht, aber von Relevanz keine Spur
"Ich Bin Dieser" lädt den Afrob-Hörer aufs "Mutterschiff" mit krachendem Beat, bedrohlichen Synthies und sphärischer Hook. Auch textlich gibts direkt ins Gesicht: "Ich brauch nicht auszuteilen, ich allein bin eine Zumutung / Ich mach' so viel Druck, verursach' innere Blutungen / allein nur vom Zugucken …
Mindestens ein Punkt zu wenig. Heißer Anwärter auf das HipHop-Album des Jahres. Toll gemacht Afrob!
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Mucke für den lautuser. 1/5
Jup, werde wie bei jedem Afrob-Album, eine Chance geben - viel erwarten tue ich aber nicht, man lernt ja dazu..
Autotune mist...schade
Hört man sich dieses über weite Strecken sehr langweilige Album an, muss man sich schon fragen, warum dieser Herr einmal zur deutschen Rap-Hoffnung erklärt wurde
Ganz finstere Zeiten
Afrob will ein Stück vom Cloud-Rap-Kuchen abhaben, doch beißt sich dabei auf die Zunge. Er will Streetelemente doch versinkt in Monotonie. Er bringt Gentleman auf Autotune, was noch unhörbarer als die sperrigen Versuche mit Wackelsamy im Raggaetone. Da wird von der Produktion ein Nicolay aufs Simpelste zitiert, G-Unit Ästhetik kopiert und heraus kommt ein Album was eigentlich niemand braucht
Nicht wirklich komplett schlecht, aber von Relevanz keine Spur
Ungehört 1/5 wegen Naido-Feature.