Es gibt ja Bands, die rein instrumentell damit experimentieren, wie sie Musik mit emanzipatorischem Anspruch machen und der Kulturindustrie am gepflegtesten den Mittelfinger zeigen können. Das ist die Sache der vorliegenden Platte von Ahead To The Sea nicht.
Es gibt ja Bands, die rein instrumentell damit experimentieren, wie sie Musik mit emanzipatorischem Anspruch machen und der Kulturindustrie am gepflegtesten den Mittelfinger zeigen können. Das ist die Sache der vorliegenden Platte von Ahead To The Sea nicht.
Die siebenköpfige Formation bevorzugt …
Warum diese Rezension hier allerdings unter HipHop eingeordnet ist, will sich mir nicht so ganz erschließen...