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Als wäre Singen ein Kampfsport. (0 Kommentare)

Der Amerikaner bleibt im Fahrwasser seiner Hauptband. (0 Kommentare)

Die Bibliothek von Alexandria im Späti. (0 Kommentare)

Sie liefern das bare Minimum. (0 Kommentare)

Folk und Jazz-Exkurse zwischen Euphorie und roher Gewalt. (0 Kommentare)

Schönheit im Müllhaufen Erde: Songs als Durchhalte-Parolen. (0 Kommentare)

Die alte Leier, überraschend dünn. (0 Kommentare)

Niemand macht es seiner Hörerschaft so leicht, mit ihm zu wachsen. (0 Kommentare)

"The Four Horsemen" des Thrash. (0 Kommentare)

Why can't you be like everyone else and play the hits? (0 Kommentare)

Wenn Nachlegen nach vorne los geht. (0 Kommentare)

Einige Diamanten verstecken sich zwischen Soul und Folk. (0 Kommentare)

Endlich wieder Punchlines für die Deleuze-Lesegruppe. (0 Kommentare)

50 Jahre Pop. Kein Ende in Sicht. Mad! (0 Kommentare)

Zwischen melancholischer Intimität und luftigen Momenten. (0 Kommentare)

Mini-Dramen als emotionale Kopfkinomusik. (0 Kommentare)

Electropop hätte man wohl nicht erwartet. (0 Kommentare)

Zwischen Macho-Gehabe und Midlife-Melancholie. (0 Kommentare)

Ich will nicht. (0 Kommentare)

Mehr Bass-Kanten als sanfte Pop-Loops. (0 Kommentare)