Operation geglückt, Patient lebt: So lautete das Fazit von Alice In Chains' Wiederauferstehungsalbum "Black Gives Way To Blue" 2009. Überall heimste die Platte gute Kritiken ein, als hätte die Band nicht den Tod ihres ikonenhaften Frontmannes Layne Stayley zu verkraften gehabt. Der neue Sänger William …
@Fear_Of_Music (« @TheBeast666 (« @Fear_Of_Music (« @Ragism (« @TheBeast666: Er hat das Wort "Neger" benutzt. Das Wort ist so ähnlich wie "Gutmensch", "Muselmann" oder "Rasse". Wer es verwendet, sagt eigentlich: "Ich bin ein ungebildetes dummes Arschloch, rede besser nicht mit mir!". Jetzt hat er immerhin noch die Chance, das Gegenteil zu beweisen
Morgen werd ich mal in die Platte reinhören, dann wird wieder on topic gepostet! »):
Naja... "Rasse" ist ein biologischer Begriff (Unterart, Subspezies). Er ist eigentlich neutral. Im Englischen wir "race" dauernd verwendet auch von Gutmenschen-Seite. (race and gender equality etc...). Ich denke, nur politisch-korrekte auf Linie gebrachte "Gutmenschen" regen sich über so was noch auf. (Klar, das N-Wort ist natürlich was ganz anderes, aber übertreiben sollten wir's mit der PC-Sprachregelungs-Mafia nun wirklich nicht). »):
Wenn du dich ein bisschen mit der Materie auskennen würdest, dann wüsstest du, dass dein Post kompletter Schwachsinn ist. »):
nein, ist es nicht, du musst nur endlich anfangen aufzuwachen, nachzudenken und nicht alles durch eine dogmatische Brille zu betrachten. »):
Wie schon gesagt, da du anscheinend nicht mehr als eine normale Alltagsmeinung zu dem Thema hast, die dur dir wohl kaum anhand relevanter wissenschaftlicher Fachliteratur angeeignet hast, werde ich mit Dir über das Thema nicht diskutieren. Du hast deine Meinung, die darfst du auch haben, ist ein freies Land. Aber eine Meinung zu haben ist was anderes als Ahnung zu haben. Punkt.
Bin gegensaetzlicher Meinung, der Vorgaenger gefiel mir erst nach einigen Durchlaeufen, das hier hat bei einer ziellosen Fahrt durch den trist verregneten Berliner Sommer gestern sofort gezuendet. Der mehrstimmige Gesang geht durch Mark und Bein fast wie damals, musikalisch dick schwer, zaeh und gerade Kinneys drumming ist eindrucksvoll. Wie Schlaege. Das ist schon eine andere Art von Dunkelheit und Tiefe, die AiC mit DuVall haben; mit Staley war es ein Sumpf, hier fehlt mir noch ein Vergleich. Plattentests sagt "Gebirgsmassiv", das passt schon ganz gut. Vielleicht liegt es auch an der Produktion, es klingt naemlich, als waere das Album 1997 im Geheimen ohne Layne aufgenommen und dann erstmal irgendwo versteckt worden.
Topic: hm.. ob ich 2013 noch ein AiC-Album brauche? Aber es scheint ja gut wegzukommen. Mal schauen. Eigentlich ist "Neger" sagen verboten und macht einen zu einem "Nazi-Gutmenschen", hier auf laut.de ist das Thema aber schon so vielfältig ironisch verwendet worden, dass man wirklich niemandem hier den Gebrauch von "Neger" ankreiden könnte. Auch "Whigga" ist ja hier gebräuchlich und ebenso herabwürdigend, etc. Bleibt also alle mal cool, egal ob Schwati oder Blassboi, ihr Schwuchteln.
Sehr "schwere" Kost, die AIC da abliefert. Brauchte einige Durchläufe um diese zu verdauen, doch ich muss sagen, dass sie mir doch ganz gut gefällt. Stellenweise Melodien, gesanglich und auch instrumental, die einem ins Mark gehen. 'Hung On A Hook' hat es mir ziemlich angetan. Ansonsten dürfen sich der Opener und 'Stone' meine neuen Favoriten nennen! Atmosphärisch sind AIC einfach nicht zu übertreffen. - 4 Sterne -
Ich finde es super, daß die Band weitermacht. Für die Typen ist es halt ihr ganzes Leben, und dann kommen "Fans" und wollen Ihnen nach so einer Tragödie weismachen, daß es die Band nicht weitergeben darf, schon wahnsinn... Natürlich ist Duvall ein Anderer Typ als Staley, aber wie Cantrell es schon im Interview mit Laut.de meinte, die Band hat halt ein bestimmten Sound, und da passt er doch sehr gut rein. Und die Alben haben doch echt eine hohe Qualität, wenn man sie ein Paar Mal laufen läßt. Ich fand "Black Gives way to Blue" allein schon wegen dem Opener "all secrets known" etwas besser, auch einheitlicher, anderseits ist "Hollow" auch echt fett, und die Platte ist etwas abwechselungsreicher. Insgesamt eine wirklich gute Platte.
Natürlich nicht das gleiche ohne Layne, aber Alice in Chains bestand ja nicht nur aus Layne also wieso sollten sie nicht weiter als Alice in Chains spielen ? Mir gefallen die alten Sachen mit Layne zwar besser aber egal
Leute,, bleibt doch einfach bei der Bewertung der Musik! Dieser ganze andere Quatsch .. Dies ist jetzt das dritte Album, dessen Rezensionen ich mir hier reinzieh u. immer diese uferlosen teilweise schwachsinnsbreitseiten. Nun gut, meiner Meinung nach haben Alice in chains mit ihren ersten beiden LPs & EPs was absolut zeiloses geniales geschaffen, was nie con denen getoppt werden kann, was zum einen an der Stimme von Herrn Staley & dem Songwriting überwiegend von Herrn Cantrell liegt. Gab es in den letzten Jahren Songs, die so unter die Haut gehen wie Rain when I die, Down in a hole oder Nutshel ? Ich hatte anfangs auch etws Schwierikeiten mit dem beibehaltenen Bandnamen. Nachdem ich black gives way...gehört hatte wars aber ok, denn für mich klangen die Songstrukturen & die Atmo nach Alice. Klar kommt Herr Duvall nicht an Staleys Organ ran aber er macht seine Sache gut. Von dinosaurs gefallen mir nur Hollow & hung on a hook. Dieses u. Rainier fog kommen an Black gives...nich heran. Aber is alles auch Geschmacksache. Abschließend find ichs interessant,daß es oft die selben User sind,die hier über Jahre immer wieder irgendwelche provokanten "Sichtweisen" nenn ich das mal, von sich geben, um diskussionen anzuzetteln, die an der Musik vorbeigehn. Da frag ich mich schon ernsthaft, obs da irgendwelche Komplexe abzuarbeiten gibt oder die als Kind zuwenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Traurig
Operation geglückt, Patient lebt: So lautete das Fazit von Alice In Chains' Wiederauferstehungsalbum "Black Gives Way To Blue" 2009. Überall heimste die Platte gute Kritiken ein, als hätte die Band nicht den Tod ihres ikonenhaften Frontmannes Layne Stayley zu verkraften gehabt. Der neue Sänger William …
@Fear_Of_Music (« @TheBeast666 (« @Fear_Of_Music (« @Ragism (« @TheBeast666: Er hat das Wort "Neger" benutzt. Das Wort ist so ähnlich wie "Gutmensch", "Muselmann" oder "Rasse". Wer es verwendet, sagt eigentlich: "Ich bin ein ungebildetes dummes Arschloch, rede besser nicht mit mir!". Jetzt hat er immerhin noch die Chance, das Gegenteil zu beweisen
Morgen werd ich mal in die Platte reinhören, dann wird wieder on topic gepostet! »):
Naja... "Rasse" ist ein biologischer Begriff (Unterart, Subspezies). Er ist eigentlich neutral. Im Englischen wir "race" dauernd verwendet auch von Gutmenschen-Seite. (race and gender equality etc...). Ich denke, nur politisch-korrekte auf Linie gebrachte "Gutmenschen" regen sich über so was noch auf. (Klar, das N-Wort ist natürlich was ganz anderes, aber übertreiben sollten wir's mit der PC-Sprachregelungs-Mafia nun wirklich nicht). »):
Wenn du dich ein bisschen mit der Materie auskennen würdest, dann wüsstest du, dass dein Post kompletter Schwachsinn ist. »):
nein, ist es nicht, du musst nur endlich anfangen aufzuwachen, nachzudenken und nicht alles durch eine dogmatische Brille zu betrachten. »):
Wie schon gesagt, da du anscheinend nicht mehr als eine normale Alltagsmeinung zu dem Thema hast, die dur dir wohl kaum anhand relevanter wissenschaftlicher Fachliteratur angeeignet hast, werde ich mit Dir über das Thema nicht diskutieren. Du hast deine Meinung, die darfst du auch haben, ist ein freies Land. Aber eine Meinung zu haben ist was anderes als Ahnung zu haben. Punkt.
ewig gleich vertonte Depression
Bin gegensaetzlicher Meinung, der Vorgaenger gefiel mir erst nach einigen Durchlaeufen, das hier hat bei einer ziellosen Fahrt durch den trist verregneten Berliner Sommer gestern sofort gezuendet. Der mehrstimmige Gesang geht durch Mark und Bein fast wie damals, musikalisch dick schwer, zaeh und gerade Kinneys drumming ist eindrucksvoll. Wie Schlaege. Das ist schon eine andere Art von Dunkelheit und Tiefe, die AiC mit DuVall haben; mit Staley war es ein Sumpf, hier fehlt mir noch ein Vergleich. Plattentests sagt "Gebirgsmassiv", das passt schon ganz gut. Vielleicht liegt es auch an der Produktion, es klingt naemlich, als waere das Album 1997 im Geheimen ohne Layne aufgenommen und dann erstmal irgendwo versteckt worden.
Topic:
hm.. ob ich 2013 noch ein AiC-Album brauche? Aber es scheint ja gut wegzukommen. Mal schauen.
Eigentlich ist "Neger" sagen verboten und macht einen zu einem "Nazi-Gutmenschen", hier auf laut.de ist das Thema aber schon so vielfältig ironisch verwendet worden, dass man wirklich niemandem hier den Gebrauch von "Neger" ankreiden könnte. Auch "Whigga" ist ja hier gebräuchlich und ebenso herabwürdigend, etc.
Bleibt also alle mal cool, egal ob Schwati oder Blassboi, ihr Schwuchteln.
Sehr "schwere" Kost, die AIC da abliefert. Brauchte einige Durchläufe um diese zu verdauen, doch ich muss sagen, dass sie mir doch ganz gut gefällt. Stellenweise Melodien, gesanglich und auch instrumental, die einem ins Mark gehen. 'Hung On A Hook' hat es mir ziemlich angetan. Ansonsten dürfen sich der Opener und 'Stone' meine neuen Favoriten nennen! Atmosphärisch sind AIC einfach nicht zu übertreffen.
- 4 Sterne -
Ich finde es super, daß die Band weitermacht. Für die Typen ist es halt ihr ganzes Leben, und dann kommen "Fans" und wollen Ihnen nach so einer Tragödie weismachen, daß es die Band nicht weitergeben darf, schon wahnsinn... Natürlich ist Duvall ein Anderer Typ als Staley, aber wie Cantrell es schon im Interview mit Laut.de meinte, die Band hat halt ein bestimmten Sound, und da passt er doch sehr gut rein. Und die Alben haben doch echt eine hohe Qualität, wenn man sie ein Paar Mal laufen läßt. Ich fand "Black Gives way to Blue" allein schon wegen dem Opener "all secrets known" etwas besser, auch einheitlicher, anderseits ist "Hollow" auch echt fett, und die Platte ist etwas abwechselungsreicher. Insgesamt eine wirklich gute Platte.
Natürlich nicht das gleiche ohne Layne, aber Alice in Chains bestand ja nicht nur aus Layne also wieso sollten sie nicht weiter als Alice in Chains spielen ? Mir gefallen die alten Sachen mit Layne zwar besser aber egal
Wie hört sich das denn an haha
Das Album ist extrem gut, PUNKT. Wen verdammt interessiert der Rest?
Top, top, top. Super, super, super.
1.000.000 / 5
Leute,, bleibt doch einfach bei der Bewertung der Musik! Dieser ganze andere Quatsch .. Dies ist jetzt das dritte Album, dessen Rezensionen ich mir hier reinzieh u. immer diese uferlosen teilweise schwachsinnsbreitseiten. Nun gut, meiner Meinung nach haben Alice in chains mit ihren ersten beiden LPs & EPs was absolut zeiloses geniales geschaffen, was nie con denen getoppt werden kann, was zum einen an der Stimme von Herrn Staley & dem Songwriting überwiegend von Herrn Cantrell liegt.
Gab es in den letzten Jahren Songs, die so unter die Haut gehen wie Rain when I die, Down in a hole oder Nutshel ?
Ich hatte anfangs auch etws Schwierikeiten mit dem beibehaltenen Bandnamen. Nachdem ich black gives way...gehört hatte wars aber ok, denn für mich klangen die Songstrukturen & die Atmo nach Alice.
Klar kommt Herr Duvall nicht an Staleys Organ ran aber er macht seine Sache gut. Von dinosaurs gefallen mir nur Hollow & hung on a hook.
Dieses u. Rainier fog kommen an Black gives...nich heran.
Aber is alles auch Geschmacksache.
Abschließend find ichs interessant,daß es oft die selben User sind,die hier über Jahre immer wieder irgendwelche provokanten "Sichtweisen" nenn ich das mal, von sich geben, um diskussionen anzuzetteln, die an der Musik vorbeigehn. Da frag ich mich schon ernsthaft, obs da irgendwelche Komplexe abzuarbeiten gibt oder die als Kind zuwenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Traurig