Vor ziemlich genau drei Jahren brachte Aloe Blacc mit "Good Things" eine der erlesensten Soul-Platten der letzten Jahre heraus. Zwar hing einem "I Need A Dollar" dank Dauerrotation schnell mächtig zum Hals heraus, das änderte aber nichts an der Klasse des Albums, des Songs und vor allem an der zeitlosen …
Eigentlich wollt ich die nach der dauerhaften Avici-Feature-Beschallung ja ignorieren, aber die Review hat mich doch nu nen bisschen neugierig gemacht.
Na also! Als ich das erste mal Wake me Up gehört habe fand ich es so beschissen, dass man das Lied mit so nem Kindertechnobeat verhunzt hat. Gut zu wissen, dass es tatsächlich eine reine Akkustikversion gibt.
Die Soloversion von Wake Me Up zeigt mir wieder, warum ich diesen ganzen Mainstream-House/Elektro-Mist nicht ausstehen kann. Super Song an sich. "Good Things" war echt gut, nach der Review bin gespannt. An Aloe Blacc gefällt mir, dass er es nicht nötig hat mit nervigen gesänglichen Auschweifungen und "Verzierungen" zu zeigen, wie toll er doch singen kann. Er kann nämlich tatsächlich singen und braucht solchen Kinderkram nicht. Seine Stimme nimmt so oder so alles für sich ein. Trotzdem dreht sich bei den Songs nicht alles nur um die Gesangsspur, sondern um das Lied an sich. Da passt einfach vieles zusammen.
Ich höre es gerade durch und eines fällt mir störend: Ich bin jetzt bei der Albummitte angekommen und eigentlich gefallen mir das Album ganz gut bisher (wie man es halt beim ersten Hören beurteilen kann), aber fast jedes Lied ist von dezent nervigen Stampfbassbeats unterlegt. Ich höre es nicht an meiner gewohnten Anlage, sondern über Spotify an meinen meinen zugegeben bassstarken Logitech Z4. Liegt das nur am Equipment? Der Titelsong ist der erste, bei dem nicht so ein 4/4-Beat unterlegt ist.
Das Album ist der Hammer! Aloe Blacc hats definitv raus große Nummern zu schreiben und dabei auch noch extrem authentisch rüberzukommen. Status "Klassiker" verdient. 5/5
Vor ziemlich genau drei Jahren brachte Aloe Blacc mit "Good Things" eine der erlesensten Soul-Platten der letzten Jahre heraus. Zwar hing einem "I Need A Dollar" dank Dauerrotation schnell mächtig zum Hals heraus, das änderte aber nichts an der Klasse des Albums, des Songs und vor allem an der zeitlosen …
Aight, wird gecheckt, sicher ein brauchbares Ding!
Eigentlich wollt ich die nach der dauerhaften Avici-Feature-Beschallung ja ignorieren, aber die Review hat mich doch nu nen bisschen neugierig gemacht.
Na also! Als ich das erste mal Wake me Up gehört habe fand ich es so beschissen, dass man das Lied mit so nem Kindertechnobeat verhunzt hat. Gut zu wissen, dass es tatsächlich eine reine Akkustikversion gibt.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Die Soloversion von Wake Me Up zeigt mir wieder, warum ich diesen ganzen Mainstream-House/Elektro-Mist nicht ausstehen kann. Super Song an sich.
"Good Things" war echt gut, nach der Review bin gespannt. An Aloe Blacc gefällt mir, dass er es nicht nötig hat mit nervigen gesänglichen Auschweifungen und "Verzierungen" zu zeigen, wie toll er doch singen kann. Er kann nämlich tatsächlich singen und braucht solchen Kinderkram nicht. Seine Stimme nimmt so oder so alles für sich ein. Trotzdem dreht sich bei den Songs nicht alles nur um die Gesangsspur, sondern um das Lied an sich. Da passt einfach vieles zusammen.
Ich höre es gerade durch und eines fällt mir störend: Ich bin jetzt bei der Albummitte angekommen und eigentlich gefallen mir das Album ganz gut bisher (wie man es halt beim ersten Hören beurteilen kann), aber fast jedes Lied ist von dezent nervigen Stampfbassbeats unterlegt. Ich höre es nicht an meiner gewohnten Anlage, sondern über Spotify an meinen meinen zugegeben bassstarken Logitech Z4. Liegt das nur am Equipment?
Der Titelsong ist der erste, bei dem nicht so ein 4/4-Beat unterlegt ist.
Mir persönlich hat Good Things besser gefallen. Na ja, dass Herr Blacc nicht für immer den gleichen Style fahren kann, hätte ich mir denken können.
Mir persönlich hat Good Things besser gefallen. Na ja, dass Herr Blacc nicht für immer den gleichen Style fahren kann, hätte ich mir denken können.
Das Album ist der Hammer! Aloe Blacc hats definitv raus große Nummern zu schreiben und dabei auch noch extrem authentisch rüberzukommen. Status "Klassiker" verdient. 5/5
Absolute Enttäuschung. Eines der schlechtesten Alben des Jahres.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.