Erst heute, mit einigen Jahren Reifezeit, lässt sich festhalten, wie einschneidend "Worlds Apart" für den Ist-Zustand dieser Band eigentlich war. Seinerzeit brach eine bis dato schon in höhere Sphären gelobte Noise/Artrock-Formation aus Texas aufs Schönste mit dem eigenen Fundament. Die POP-Fanfaren …
da hatte jemand aber einen schlechten tag... musik ala trail of dead muss man bewusst genießen wollen und sich nicht ins kritikerhirn pressen. das kann ja nur stressen
aber nicht nur 3/5, ok? nur so zum vergleich: jenifer rostock haben auch 3/5 bekommen... das is, als ob man kaviar mit fischstäbchen gleichsetzt. das kommt beides lecker, aber kaviar is nun ma haute cuisine
Man muss Platten auch immer im Kontext eines Gesamtoeuvres bewerten.
Da kann man dann unter Umständen einer so tollen Platte, wie "Century of Self" auch gerechtfertigterweise nur 3 Punkte geben. Denn an "Sourcetags & Codes" kommt halt so schnell nichts ran.
zur neuen: nach "worlds apart" hat die innovationsfreude der band leider etwas abgenommen. hab' noch nicht reingehört, aber könnte gut sein, dass der manthe mit seinen 3 punkten ausnahmsweise mal richtig liegt.
Aber 3 Punkte sieht nach Mittelmäßigkeit aus und das war ToD nie, auch nicht mit diesem Album. Im Vergleich mit So Divided und Worlds Apart mag die Wertung stimmen, nur: Die beiden hätten eben genauso einen Punkt mehr verdient gehabt
find das album sehr gut und es wächst stetig. bin der meinung, dass worlds apart mindestens genauso grandios wie source tags & codes ist und sich dieses neue album gut einreiht. überhaupt haben mich ...and you will know us by the trail of dead nur einmal enttäuscht und das war mit ihrem album "so divided". überaus interessante band, großartige musiker. an 3 von 5 punkten kann ich mich nicht anschliessen. und bevor ichs vergess: century of self hat ein tolles artwork.
@satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
junge, hast du dir schonmal 'how near how far' oder 'cauterwaul' angehört? wie kann man sowas nicht einfach nur geil finden!? ansonsten würd ich vorschlagen, verzieh dich wieder in dein slayer-forum oder sonstwohin...
century of self: bestes album dieses jahr bis jetzt.
Erst heute, mit einigen Jahren Reifezeit, lässt sich festhalten, wie einschneidend "Worlds Apart" für den Ist-Zustand dieser Band eigentlich war. Seinerzeit brach eine bis dato schon in höhere Sphären gelobte Noise/Artrock-Formation aus Texas aufs Schönste mit dem eigenen Fundament. Die POP-Fanfaren …
Ich fand die schon immer total überbewertet.
Nur der Vollständigkeit halber - Link zum Thread. (http://forum.laut.de/viewtopic.php?p=2025025)
Nur 3/5? Ihr habt ja einen an der Klatsche.
da hatte jemand aber einen schlechten tag... musik ala trail of dead muss man bewusst genießen wollen und sich nicht ins kritikerhirn pressen. das kann ja nur stressen
aber nicht nur 3/5, ok? nur so zum vergleich: jenifer rostock haben auch 3/5 bekommen... das is, als ob man kaviar mit fischstäbchen gleichsetzt. das kommt beides lecker, aber kaviar is nun ma haute cuisine
Subjektivität! Ist das wirklich zu schwierig!
Und als Vergleich Jennifer Rostock heranzuziehen ist mit Verlaub hirnrissig!
Man muss Platten auch immer im Kontext eines Gesamtoeuvres bewerten.
Da kann man dann unter Umständen einer so tollen Platte, wie "Century of Self" auch gerechtfertigterweise nur 3 Punkte geben. Denn an "Sourcetags & Codes" kommt halt so schnell nichts ran.
Wenn man sieht was alles eine 4 bekommt ist es mindestens eine 5!!!!
@satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
hurensohn.
@Screwball (« @satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
hurensohn. »):
zur neuen: nach "worlds apart" hat die innovationsfreude der band leider etwas abgenommen. hab' noch nicht reingehört, aber könnte gut sein, dass der manthe mit seinen 3 punkten ausnahmsweise mal richtig liegt.
@matze73 (« @Screwball (« @satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
hurensohn. »):
»):
ich hörs gerade... erinnert mich an ihre früheren sachen auf so eine verschrobene art
geil
Meine Rede! Der beste ToD-Output seit Source, Tags & Codes. Aber laut.de weiß es natürlich besser
Gute Kritik, da steckt schon manch Wahres drin.
Aber 3 Punkte sieht nach Mittelmäßigkeit aus und das war ToD nie, auch nicht mit diesem Album. Im Vergleich mit So Divided und Worlds Apart mag die Wertung stimmen, nur: Die beiden hätten eben genauso einen Punkt mehr verdient gehabt
@scumsurfer (« @matze73 (« @Screwball (« @satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
hurensohn. »):
»):
»):
find das album sehr gut und es wächst stetig. bin der meinung, dass worlds apart mindestens genauso grandios wie source tags & codes ist und sich dieses neue album gut einreiht.
überhaupt haben mich ...and you will know us by the trail of dead nur einmal enttäuscht und das war mit ihrem album "so divided".
überaus interessante band, großartige musiker.
an 3 von 5 punkten kann ich mich nicht anschliessen.
und bevor ichs vergess: century of self hat ein tolles artwork.
riesenartwork wieder einmal, ja.
@satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
junge, hast du dir schonmal 'how near how far' oder 'cauterwaul' angehört? wie kann man sowas nicht einfach nur geil finden!?
ansonsten würd ich vorschlagen, verzieh dich wieder in dein slayer-forum oder sonstwohin...
century of self: bestes album dieses jahr bis jetzt.
@nixon9696
Ist dir wohl entgangen, dass Geschmäcker verschieden sind?!?
@Screwball («
hurensohn. »):
.....omg
Find das Album nach 4x durchhören jetzt schon wesentlich besser als das überbewertete "So Divided".