"But darkness grows and, oh, a never-ending night". So poetisch schwer tönt es im Opener zu Anna Calvis neuer Platte "One Breath". Betrachtet man das Album als Ganzes, wirkt die Zeile wie die zentrale Maxime von Calvis musikalischer und lyrischer Arbeit.
bestimmt besser als Cher und Helene oder Miley, aber beeindruckend ist wohl maßlos übertrieben... wenn man nett ist, dann sagt man artifiziell, wenn man ehrlich ist, sagt man zu viel Mascara, zu viel Pathos und etwas Langeweile..
Heute das erste mal über 'piece by piece' gestolpert... ziemlich genial... reduzierter monoton... Johnny Marr trifft Marcell Dettmann. Was für ein geiler Spagat
"But darkness grows and, oh, a never-ending night". So poetisch schwer tönt es im Opener zu Anna Calvis neuer Platte "One Breath". Betrachtet man das Album als Ganzes, wirkt die Zeile wie die zentrale Maxime von Calvis musikalischer und lyrischer Arbeit.
Mit ihrem Zweitling legt sie ein dämmriges, …
Wieso gibt es hier keinen einzigen Kommentar und bei Cher, Helene Fischer und Miley läuft es über? Ein beeindruckendes Album! Besser als das Debut.
bestimmt besser als Cher und Helene oder Miley, aber beeindruckend ist wohl maßlos übertrieben... wenn man nett ist, dann sagt man artifiziell, wenn man ehrlich ist, sagt man zu viel Mascara, zu viel Pathos und etwas Langeweile..
Heute das erste mal über 'piece by piece' gestolpert... ziemlich genial... reduzierter monoton... Johnny Marr trifft Marcell Dettmann. Was für ein geiler Spagat