So ein Album-Name mag in erster Linie mit kühl verkopften Titeln assoziiert werden. Doch nach anfänglichen Zweifeln verführt "Die Mathematik Der Anna Depenbusch" einen nach Strich und Faden. Keine Spur von nüchterner Kugel-Justierung am Rechenschieber. Stattdessen befasst sich die Hamburgerin lieber …

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  • Vor 13 Jahren

    Wie kann man nur das Wort Mathematik in einen Albumtitel einbauen? Hat schon was, aber textlich ist da noch Luft nach oben.

    Und warum müssen die Klavierhäschen immer bei der Telekom vorstellig werden. Gehts nicht mehr, ohne an einen Konzern Lieder abzutreten?

  • Vor 13 Jahren

    Das Wort Mathematik in diesem Zusammenhang finde ich auch etwas unpassend. Aber dass die Frau auch ab und zu Geld verdienen muss und deshalb auch mal bei Werbung mitwirkt, finde ich verständlich. Wenn der große Erfolg da ist, wird sie das nicht mehr nötig haben.

    Ich habe Anna Deppenbusch bei 3nach9 im NDR gesehen (15.04.2011) - ich finde, die Frau hat eine tolle Ausstrahlung, ein sehr sympathisches Lächeln, und man sieht ihr ihre Lebensfreude, ihren wachen Geist und ihre Freude und Glück beim Singen an (sie hat dort live "Tim liebt Tina" vorgetragen). Sie hat mich als Person sehr beeindruckt!

  • Vor 13 Jahren

    Oh, eine Künstlerin, die Geld nimmt für ihre Arbeit (=Lieder), um Miete, Strom, Auto zu behahlen. Pfui!
    Mal im Ernst: die Telekom-Geschichte hat sie vor ihrem Durchbruch gemacht. War ein Job. Für Musiker doch ganz normal. Es passt zwar nicht zur verpeilten Künstlerin, die einsam im Schloss vor sich hin komponiert, aber was soll es.
    Die Sängerin Enya ist eine Millionärstochter und kann auf Werbung verzichten. Andere nicht.
    Ich habe Anna beim Concert in Stuttgart gesehen und anschliessend bei der Autogramm-Session ein paar Worte wechseln können. Nett, freundlich, auf dem Boden geblieben. Und ja, es wurden CDs verkauft. Gut so! Habe gleich eine Special Edition mit DVD mitgenommen und direkt vor Ort signieren lassen. Das nächste Concert in Stuttgart (27.10.2012!!!) habe ich mir schon reserviert im Kalender.

  • Vor 13 Jahren

    Oh, eine Künstlerin, die Geld nimmt für ihre Arbeit (=Lieder), um Miete, Strom, Auto zu behahlen. Pfui!
    Mal im Ernst: die Telekom-Geschichte hat sie vor ihrem Durchbruch gemacht. War ein Job. Für Musiker doch ganz normal. Es passt zwar nicht zur verpeilten Künstlerin, die einsam im Schloss vor sich hin komponiert, aber was soll es.
    Die Sängerin Enya ist eine Millionärstochter und kann auf Werbung verzichten. Andere nicht.
    Ich habe Anna beim Concert in Stuttgart gesehen und anschliessend bei der Autogramm-Session ein paar Worte wechseln können. Nett, freundlich, auf dem Boden geblieben. Und ja, es wurden CDs verkauft. Gut so! Habe gleich eine Special Edition mit DVD mitgenommen und direkt vor Ort signieren lassen. Das nächste Concert in Stuttgart (27.10.2012!!!) habe ich mir schon reserviert im Kalender.