Es soll sie da draußen geben, jene Menschen, die den Wert eines Albums bevorzugt nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten: Je mehr Songs es fürs Geld gibt, desto besser. Ein Longplayer, der nicht mindestens siebzig Minuten dauert und über weniger als fünfzehn Tracks verfügt, ist eine Unverschämtheit.
Schöne Rezi, der Autor scheint ergriffen zu sein vom Album. So ähnlich wie ich beim ersten Hören. Die etwas härtere Gangart in manchen Stücken steht Frau Ternheim ausserordentlich gut.
Ich fand auch die letzten Longplayer nicht schlecht aber auch nicht überragend. For the young wurde hier ja nicht einmal rezensiert. Ich hab aber oft reingehört und fand es sehr harmonisch. Auf das neue Album freue ich mich sehr. Hoffe bald reinhören zu können. Die Rezi verheisst zumindest schon Gutes.
Es soll sie da draußen geben, jene Menschen, die den Wert eines Albums bevorzugt nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten: Je mehr Songs es fürs Geld gibt, desto besser. Ein Longplayer, der nicht mindestens siebzig Minuten dauert und über weniger als fünfzehn Tracks verfügt, ist eine Unverschämtheit.
Schöne Rezi, der Autor scheint ergriffen zu sein vom Album. So ähnlich wie ich beim ersten Hören. Die etwas härtere Gangart in manchen Stücken steht Frau Ternheim ausserordentlich gut.
Ja, besser als der Vorgänger, was ich bisher gehört habe gefällt
Ich fand auch die letzten Longplayer nicht schlecht aber auch nicht überragend. For the young wurde hier ja nicht einmal rezensiert. Ich hab aber oft reingehört und fand es sehr harmonisch. Auf das neue Album freue ich mich sehr. Hoffe bald reinhören zu können. Die Rezi verheisst zumindest schon Gutes.
Sehr gut, Frau Ternheim wieder in alter Qualität, nachdem die letzten Alben weniger zu gefallen wussten. Mindestens 4/5.