Die folgende Kritik verwendet das Wort "Punk" recht oft. Das hat einen Grund. Anti-Flag vereinen nämlich viele Spielarten dieses Genres in einem Album. Man hat fast den Eindruck, sie hätten sich den Terrorgruppen-Sampler "Aggropop Now!" reingezogen und sich dann gesagt: "Können wir auch alleine." …
Definitv auf einer Ebene mit ihrem großartigen (und sogar noch vielseitigeren) The Bright Lights of America. Hätte nicht gedacht, dass sie nach den letzten zwei Platten (beide solide, aber nicht umwerfend) nochmal so furios aufspielen.
gute musik, aber da ich eher im rechten bereich angesiedelt bin kann ich dem links geprägten lügentexten nichts nachempifinden. somit versuche ich einfach den text nicht zu übersetzten und höre die musik einfach ohne die übersetzung zu googeln
"echte kraken schreiben landser schön mit zett sowie bei panzer, jeder gig wird zum spektakel bis zur decke nur tentakel. wir sind die krakenskins jaja die krakenskins. und nach einem kurzen weilchen sind wir alle blau wie veilchen, kotzen schließlich automatisch, die augen rot, der blick apathisch. jaja die krakenskins"
Kapier nich warum so ein arsch lahmes Album über all so gelobt wird. Anti Flag waren bis zu dem unsäglichen "Brightlights..." mit das beste was es im politischen Punk gab, hatten sich dann mit "The people..." kurz wieder gefangen und machen jetzt einfach nur lasche Musik für die Fans von Fall Out Boy und blink die sich auch mal politische engagiert fühlen wollen.
Die Texte sind leider auch mal wieder viel zu plakativ und unreflektiert...
Gerade the The People or the Gun wirkte zerfahren, als wüssten sie nicht wohin sie damit wollen. Und wo waren die Texte bei Anti-Flag denn mal nicht plakativ (außer auf besagtem Bright Lights)?
Vllt. ist plakativ nicht das richtige Wort, aber sie waren früher mal durchdachter und fokussierter als sie auf diesem Album hier sind.
Man gucke sich mal Turncoat, Vieques Puerto Rico oder auch 1984 an. Dagegen sind gerade songs wie Brandenburg gate, zusammen mit dem wirklich katastrophalen Video, einfach nur oberflächlich und Mist.
Wobei es Sinn macht, dass du auch American Spring feierst wenn dir Bright Lights gefällt schlägt ja in die Selbe Kerbe. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
weniger hardcore ... mehr pop/rock punk aber sehr abwechslungsreich und auf dem Punkt. Brigt auf jeden Fall gute Laune und hat ein Hauch kritische Texte ^^
Ein richtig starkes Album, Anti-Flag gefallen mit melodischem Punk, ja fast schon Pop-Punk. Ihre Texte sind relevant wie eh und je und man hört, dass sie beim Aufnehmen Spaß hatten. Moderner Punkrock mit Anspruch und mitreißenden Melodien. Die besten Nummer kann man gar nicht genau rausfiltern, aber "Brandenburg Gate", "Break Something" (das mich etwas an "Neoliberal Anthem" erinnert) und "Fabled World" setzen sich sofort im Ohr fest.
Die folgende Kritik verwendet das Wort "Punk" recht oft. Das hat einen Grund. Anti-Flag vereinen nämlich viele Spielarten dieses Genres in einem Album. Man hat fast den Eindruck, sie hätten sich den Terrorgruppen-Sampler "Aggropop Now!" reingezogen und sich dann gesagt: "Können wir auch alleine." …
Definitv auf einer Ebene mit ihrem großartigen (und sogar noch vielseitigeren) The Bright Lights of America. Hätte nicht gedacht, dass sie nach den letzten zwei Platten (beide solide, aber nicht umwerfend) nochmal so furios aufspielen.
gute musik, aber da ich eher im rechten bereich angesiedelt bin kann ich dem links geprägten lügentexten nichts nachempifinden. somit versuche ich einfach den text nicht zu übersetzten und höre die musik einfach ohne die übersetzung zu googeln
#deutscherimherzen
und ich dachte ich hätte hier schon dumme User erlebt..
^^
ach schwirr mal wieder ab du irrelevanter lurch
Schon ein Trauerspiel...
_|-°
Meine Güte, wie arm bist du denn, kannst du nicht bei Landser und co. bleiben?!
#deutschermitschmerzen
"echte kraken schreiben landser schön mit zett sowie bei panzer, jeder gig wird zum spektakel bis zur decke nur tentakel. wir sind die krakenskins jaja die krakenskins. und nach einem kurzen weilchen sind wir alle blau wie veilchen, kotzen schließlich automatisch, die augen rot, der blick apathisch. jaja die krakenskins"
?^^
waren früher mal gut...
Kapier nich warum so ein arsch lahmes Album über all so gelobt wird.
Anti Flag waren bis zu dem unsäglichen "Brightlights..." mit das beste was es im politischen Punk gab, hatten sich dann mit "The people..." kurz wieder gefangen und machen jetzt einfach nur lasche Musik für die Fans von Fall Out Boy und blink die sich auch mal politische engagiert fühlen wollen.
Die Texte sind leider auch mal wieder viel zu plakativ und unreflektiert...
Ja, habs auch gerade einmal durchgehört. Das war nix.
Gerade the The People or the Gun wirkte zerfahren, als wüssten sie nicht wohin sie damit wollen. Und wo waren die Texte bei Anti-Flag denn mal nicht plakativ (außer auf besagtem Bright Lights)?
Vllt. ist plakativ nicht das richtige Wort, aber sie waren früher mal durchdachter und fokussierter als sie auf diesem Album hier sind.
Man gucke sich mal Turncoat, Vieques Puerto Rico oder auch 1984 an.
Dagegen sind gerade songs wie Brandenburg gate, zusammen mit dem wirklich katastrophalen Video, einfach nur oberflächlich und Mist.
Wobei es Sinn macht, dass du auch American Spring feierst wenn dir Bright Lights gefällt schlägt ja in die Selbe Kerbe. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
weniger hardcore ... mehr pop/rock punk aber sehr abwechslungsreich und auf dem Punkt. Brigt auf jeden Fall gute Laune und hat ein Hauch kritische Texte ^^
Ein richtig starkes Album, Anti-Flag gefallen mit melodischem Punk, ja fast schon Pop-Punk. Ihre Texte sind relevant wie eh und je und man hört, dass sie beim Aufnehmen Spaß hatten. Moderner Punkrock mit Anspruch und mitreißenden Melodien.
Die besten Nummer kann man gar nicht genau rausfiltern, aber "Brandenburg Gate", "Break Something" (das mich etwas an "Neoliberal Anthem" erinnert) und "Fabled World" setzen sich sofort im Ohr fest.