Das Wetter und die Jahreszeit stimmen: Antimatter veröffentlichen mit "Fear Of A Unique Identity" endlich wieder ein neues Studioalbum. Fünf lange Jahre sind vergangen, seit sie mit "Leaving Eden" wirklich neues Material unters Volk brachten.
In dieser Zeit hat sich viel getan. Zum einen übernahm …
Irgendwie zu blass und zu einförmig. Da kommt auch nichts mehr. Es ist zweifelhaft ordentlich, aber wenn ich dagegen "Planetary Confinement" vergleiche - hmmm. Außerdem noch etwas mehr "runder" produziert und könnte jetzt auch so non-stop im Radio laufen. Zweifellos immer noch sehr hochwertiger melancholischer Rock. Zwischen 3.5 Punkte würde ich geben - so richtig bin ich nicht begeistert.
Blass? Nun ja, ich für meinen Teil muss sagen, Antimatter finde ich mit ihrer Musik nicht besonderes, erinnert mich an The Mission, nur langsamer und melancholischer! Aber, das Album, es bricht nicht aus der Antimatter Richtung aus, aber es klingt einfacher abgestimmter. Die Elemente die Antimatter zusammen fügen bewegen von Gotik über Elektronik bis hin Prog. Sehr viel Musik vereinigt macht es schon schwer, heute bei der leichten kost von Musik zu zuhören. Wenn man sich rein gehört hat und es für sich sortiert hat wird man merken dass ein düsterer Faden durch das Album getragen wird, aber darin versteckt sind viele kleine Lichtblicke! Blass, nein so kann ich das Antimatter Album nicht bezeichnen, ruhig und ausgeglichen, einen Augenblick inne halten und sich treiben lassen. Aber 5 Sterne dafür reicht es nicht und 3 wären zu wenig! Da stimmte ich der Redaktion mit 4 Sternen zu!
naja, ich dachte zuerst auch, das ganze sei etwas blass, ja bis ich bei "here come the men" hängen blieb. Seitdem bin ich süchtig nach der Platte. Mir gefallen "Paranova", "a place in the sun" und vor allem "the parade" besonders, ein Instrumental-Track, der mich fast ein bisschen an Tiamat als sie noch gut waren erinnert. Und eben "here come the men". Ein unfassbar trauriger Song, vor allem durch die klagende Geige am Ende. Der sound erinnert übrigens wieder mehr an den jetzigen Anathema, die ich auch liebe, und ist doch ganz anders. Eine doch sehr gute Platte!
Das Wetter und die Jahreszeit stimmen: Antimatter veröffentlichen mit "Fear Of A Unique Identity" endlich wieder ein neues Studioalbum. Fünf lange Jahre sind vergangen, seit sie mit "Leaving Eden" wirklich neues Material unters Volk brachten.
In dieser Zeit hat sich viel getan. Zum einen übernahm …
Irgendwie zu blass und zu einförmig. Da kommt auch nichts mehr. Es ist zweifelhaft ordentlich, aber wenn ich dagegen "Planetary Confinement" vergleiche - hmmm. Außerdem noch etwas mehr "runder" produziert und könnte jetzt auch so non-stop im Radio laufen. Zweifellos immer noch sehr hochwertiger melancholischer Rock. Zwischen 3.5 Punkte würde ich geben - so richtig bin ich nicht begeistert.
Blass? Nun ja, ich für meinen Teil muss sagen, Antimatter finde ich mit ihrer Musik nicht besonderes, erinnert mich an The Mission, nur langsamer und melancholischer! Aber, das Album, es bricht nicht aus der Antimatter Richtung aus, aber es klingt einfacher abgestimmter. Die Elemente die Antimatter zusammen fügen bewegen von Gotik über Elektronik bis hin Prog. Sehr viel Musik vereinigt macht es schon schwer, heute bei der leichten kost von Musik zu zuhören. Wenn man sich rein gehört hat und es für sich sortiert hat wird man merken dass ein düsterer Faden durch das Album getragen wird, aber darin versteckt sind viele kleine Lichtblicke! Blass, nein so kann ich das Antimatter Album nicht bezeichnen, ruhig und ausgeglichen, einen Augenblick inne halten und sich treiben lassen. Aber 5 Sterne dafür reicht es nicht und 3 wären zu wenig! Da stimmte ich der Redaktion mit 4 Sternen zu!
naja, ich dachte zuerst auch, das ganze sei etwas blass, ja bis ich bei "here come the men" hängen blieb. Seitdem bin ich süchtig nach der Platte. Mir gefallen "Paranova", "a place in the sun" und vor allem "the parade" besonders, ein Instrumental-Track, der mich fast ein bisschen an Tiamat als sie noch gut waren erinnert. Und eben "here come the men". Ein unfassbar trauriger Song, vor allem durch die klagende Geige am Ende. Der sound erinnert übrigens wieder mehr an den jetzigen Anathema, die ich auch liebe, und ist doch ganz anders. Eine doch sehr gute Platte!
Ja, die braucht etwas Vorlauf - revidiere meine Bewertung. Ist definitiv gewachsen und seine vier Punkte wert!