Die Architects begleiten Linkin Park auf deren Welttournee? Ein Szenario, das vor zehn Jahren noch unvorstellbar weit entfernt schien, wird nun Wirklichkeit. Vom Status der wild gewordenen Metalcore-Bestie mit sperrigem Songwriting ausgehend, haben die Briten über die Jahre an Selbstbeherrschung dazu …

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  • Vor einem Monat

    Stimme der Review zu, saustarkes Teil. Die letzen Releases drohten in einen operettenhaft-experimentelle Brei zu versinken. Fish' Mitwirken bringt nun die nötige Frische, impulsive Elemente, zeigt sich vital und dynamisch. Ich meine auch (neben dem obligatorischen Bring me Anleihen) Spuren von Dayseeker, Windwaker oder Fit for a King zu vernehmen ohne das die typische Architects-Formel abgeändert wird. Endlicha haben es auch die bisher eher live eingesetzten growls flächendeckend auf ein Album geschafft und bereichern das treibende Soundbild ungemein.

    • Vor einem Monat

      Sehr schön, werde morgen mal in aller Ruhe reinhören. Habe dieses mal die Review abgewartet, um nicht erneut den selben Gulasch entgegengebrüllt zu bekommen für umsonst. Bin zwar kein großer Fan, aber dennoch ein Lichtblick für so arme aus der Zeit gefallende 00er-Schrott-Mumien wie uns.

    • Vor einem Monat

      ... kurz: bei 2/5 hätte ich natürlich auch reingehört, da schlechte Bewertungen oftmals Originalität des Rezensenten vorgaukeln sollen, das Album allerdings total gut ist. Bei 3/5 hätte ich nicht reingehört ;).

    • Vor einem Monat

      Stimme ebenfalls zu. Hatte die Band nach den letzten beiden Alben eigentlich schon abgeschrieben, aber das neue ist richtig gut. Was für ein Comeback und die Growls bereichern das Soundbild tatsächlich ungemein.

    • Vor einem Monat

      Ohje, ich hoffe, ich growl' mir morgen keinen ab. Sonst lande ich womöglich noch im Blackgrowl :).

    • Vor einem Monat

      ... dann falle ich in eine unendliche Growl-Dichte, werde von allen Seiten angegrowlt. Stelle mir das so vor, als kommen dann von überall her diese Longoliers-Monster aus dem Stephen King-Film, kennt ihr die? Ist dann so ein stetiges, tendenziell, dezentes und permanentes growlen von überall her. Eigentlich wie in einer Ehe.

    • Vor einem Monat

      Klar, wer kennt sie nicht diese uncanny 90er Flohmarkts-3-D, gerade bei diesem Film. hatte der nostalgia critic damals schön vorgestellt.

      bzgl des neuen Architects-growling. Einfach mal "Blackhole" hören, gerade die finalen Momente

  • Vor einem Monat

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  • Vor einem Monat

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  • Vor einem Monat

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  • Vor 30 Tagen

    Wahnsinns-Album. Man hat den Eindruck, als hätten sie sich die letzten Jahre etwas ungestüm selbst beackert, um nun etwas anzupflanzen, das exakt dem "Altes bewahren, Neues erschaffen"-Schema tatsächlich gerecht wird oder um es nochmal mit anderen Worten zu sagen: Endlich mal jemand, der auf den Bauingenieur hört, das Fundament ehrt und als Star nach Hause kehrt.

    Vom mir gibt's knallhart 5 dicke Ostereier. Evil Eyes :koks:

    Klasse Rezi auch, übrigens.