Bereits das Debüt "The Healing" zeichnete sich schon allein optisch durch ein verdammt starkes Cover sowie ein darauf abgestimmtes Fotoshooting aus. Auch "Riotology" setzt zwei Jahre später auf ein stimmiges Gesamtkunstwerk, das dieses Mal deutlich düsterer ausfällt.
Bereits das Debüt "The Healing" zeichnete sich schon allein optisch durch ein verdammt starkes Cover sowie ein darauf abgestimmtes Fotoshooting aus. Auch "Riotology" setzt zwei Jahre später auf ein stimmiges Gesamtkunstwerk, das dieses Mal deutlich düsterer ausfällt.
Musikalisch setzen die Österreicher …
super Album, genau das was ich erwartet habe!