VÖ: 2. Februar 2018 (Red Bull Records) Alternative
Klingt wie "Elton John featuring Refused", urteilten wir 2015 über den Vorgänger "Run". Vier Jahre zuvor schrieb unser Rezensent übers Debüt "Megalithic Symphony": "Ein Crossover, der in bislang nicht gehörter Weise Elemente aus Synthie-Pop, Rock, Funk, Soul, (White Boy-)Hip Hop und Punk zusammen …
"Here Come The Runts" ist tatsächlich wieder ein richtig gutes Album geworden. Es wird einfach nicht langweilig diesem wahnsinnigen Musiknerd Aaron Bruno zuzuhören. Nachdem ich "Run" eher "nur" gut fand, ist das dritte Album wieder sehr dicht am genialen Erstling. Ich freue mich jedenfalls auf April, wenn in Frankfurt im Gibson die Post abgeht. Das letzte Mal haben sie noch vor einer Hand voll Leuten im Zoom gespielt.
hier kann man idt nach einem durchlauf ohne bedenken die 5/5 zücken. super abwechselungs- und facettenreich. und mit viel potenzial welches sich nach 5 bis 6 durchläufen ergeben dürfte.
Als Verantwortlicher eines Kurses " Deutsch für Anfänger", reicht ein unausgeschriebnes "in der Tat" nicht, um tatsächlich die Versetzung in die nächste Stufe zu schaffen. Es tut mir leid @Para...höchstens fünf.
"Als Verantwortlicher eines Kurses " Deutsch für Anfänger", reicht ein unausgeschriebnes "in der Tat" nicht, um tatsächlich die Versetzung in die nächste Stufe zu schaffen."
Opener geil, beim Rest bin ich noch unentschlossen. Songs wie Sound Witness System...weiß nicht, dann lieber alt-j. Dennoch, die Band ist fantastisch und der Typ ultrasympatico
Lange nicht mehr so aufmerksam Musik gehört wie bei dieser Platte. Awolnation macht wieder Bock drauf. Trifft irgendwo zwischen kreativ/originell und ohrencharmant genau meinen Geschmacksnerv. Geil.
Schönes Album, hört sich ohne große Anlaufschwierigkeiten geschmeidig am Stück durch. Finde die Unterschiede/Weiterentwicklung o ä zu den Vorgängern allerdings auch noch etwas geringer als es hier (Rezi/Interview) kommuniziert wird. "Eigenplagiat" ists wohl noch keines, stimmt, aber ich finde schon, dass das Album etwas der Zeit gefallen wirkt. Der Sound für die Hipster von vorgestern oder so. Ganz angenehm eigentlich, der große Aha-Effekt bleibt so aber natürlich aus. Etliche schöne Melodien, mehrere Ohrwürmer, aber kein Über-Hit diesmal. Würde auch 4 Sterne geben.
Klingt wie "Elton John featuring Refused", urteilten wir 2015 über den Vorgänger "Run". Vier Jahre zuvor schrieb unser Rezensent übers Debüt "Megalithic Symphony": "Ein Crossover, der in bislang nicht gehörter Weise Elemente aus Synthie-Pop, Rock, Funk, Soul, (White Boy-)Hip Hop und Punk zusammen …
"Here Come The Runts" ist tatsächlich wieder ein richtig gutes Album geworden. Es wird einfach nicht langweilig diesem wahnsinnigen Musiknerd Aaron Bruno zuzuhören. Nachdem ich "Run" eher "nur" gut fand, ist das dritte Album wieder sehr dicht am genialen Erstling. Ich freue mich jedenfalls auf April, wenn in Frankfurt im Gibson die Post abgeht. Das letzte Mal haben sie noch vor einer Hand voll Leuten im Zoom gespielt.
hier kann man idt nach einem durchlauf ohne bedenken die 5/5 zücken. super abwechselungs- und facettenreich. und mit viel potenzial welches sich nach 5 bis 6 durchläufen ergeben dürfte.
Als Verantwortlicher eines Kurses " Deutsch für Anfänger", reicht ein unausgeschriebnes "in der Tat" nicht, um tatsächlich die Versetzung in die nächste Stufe zu schaffen. Es tut mir leid @Para...höchstens fünf.
"Als Verantwortlicher eines Kurses " Deutsch für Anfänger", reicht ein unausgeschriebnes "in der Tat" nicht, um tatsächlich die Versetzung in die nächste Stufe zu schaffen."
starker und verständlicher satzaufbau. probst.
Musik für US College Kids, die nicht auf Hiphop stehen. Die meisten Songs machen aber Laune.
Opener geil, beim Rest bin ich noch unentschlossen. Songs wie Sound Witness System...weiß nicht, dann lieber alt-j. Dennoch, die Band ist fantastisch und der Typ ultrasympatico
Lange nicht mehr so aufmerksam Musik gehört wie bei dieser Platte. Awolnation macht wieder Bock drauf. Trifft irgendwo zwischen kreativ/originell und ohrencharmant genau meinen Geschmacksnerv. Geil.
Schönes Album, hört sich ohne große Anlaufschwierigkeiten geschmeidig am Stück durch. Finde die Unterschiede/Weiterentwicklung o ä zu den Vorgängern allerdings auch noch etwas geringer als es hier (Rezi/Interview) kommuniziert wird. "Eigenplagiat" ists wohl noch keines, stimmt, aber ich finde schon, dass das Album etwas der Zeit gefallen wirkt. Der Sound für die Hipster von vorgestern oder so. Ganz angenehm eigentlich, der große Aha-Effekt bleibt so aber natürlich aus. Etliche schöne Melodien, mehrere Ohrwürmer, aber kein Über-Hit diesmal. Würde auch 4 Sterne geben.