Es ist wohl das einprägsamste Keyboard-Riff der letzten fünf Jahre: Die wabernden Synthie-Triolen kriechen gemächlich empor, die gereizt-spannenden Streicher machen nur einem sägenden Downbeat Platz bis Awolnation-Kopf Aaron Bruno mit seinem gutturalen "Sail"-Schlachtruf das einzige Luftloch in …
Vom ersten reinhören (über den Stream) schon sehr interessant, aber im Vergleich zu Megalithic Symphony nicht so eingängig. Was aber nichts schlechtes sein muss. Mehrere Hördurchläufe werden auf jeden Fall folgen!
Ich bin wirklich überrascht. Meine eigenen Erwartungen waren nach dem ersten Album und die lange Wartezeit danach völlig überzogen, was meist zu einer Enttäuschung führt. Und jetzt legt Aaron Bruno tatsächlich einen für meine Ohren würdigen Nachfolger hin. Wieder genauso partytauglich wie Megalithic Symphony und wieder genauso geeignet, um zu Hause die Kopfhörer aufzusetzen und zu genießen. Irre.
So wirklich finde ich ja nicht, dass hier die ganz großen Kitsch-Gesten rausgeworfen wurden, gerade die Lyrics sind sicher nicht jedermanns Geschmack. Gut so, schließlich machen mit "I Am", "Woman Woman" und "Like People, Like Plastic" just die in dieser Hinsicht zweifelhaftesten Songs auch am meisten Spaß. Auch wenn bei mir der Vorgänger, weil ausfallsfrei, während ich hier schon ab und zu skippe ("Dreamers", "Windows", "Drinking Lightning"), doch noch etwas die Nase vorn hat: Ein wunderbares Album.
Es ist wohl das einprägsamste Keyboard-Riff der letzten fünf Jahre: Die wabernden Synthie-Triolen kriechen gemächlich empor, die gereizt-spannenden Streicher machen nur einem sägenden Downbeat Platz bis Awolnation-Kopf Aaron Bruno mit seinem gutturalen "Sail"-Schlachtruf das einzige Luftloch in …
Vom ersten reinhören (über den Stream) schon sehr interessant, aber im Vergleich zu Megalithic Symphony nicht so eingängig. Was aber nichts schlechtes sein muss. Mehrere Hördurchläufe werden auf jeden Fall folgen!
Hab es mir einmal durchgehört und bin sehr begeistert...Nicht so wahnwitzig wie MS und das find' ich auch ganz gut. Der Mann kann.
Da greif ich doch glatt erneut zur 5. Der Mann kann definitiv. Besonders toll finde ich "Jailbreak".
Ich bin wirklich überrascht. Meine eigenen Erwartungen waren nach dem ersten Album und die lange Wartezeit danach völlig überzogen, was meist zu einer Enttäuschung führt. Und jetzt legt Aaron Bruno tatsächlich einen für meine Ohren würdigen Nachfolger hin. Wieder genauso partytauglich wie Megalithic Symphony und wieder genauso geeignet, um zu Hause die Kopfhörer aufzusetzen und zu genießen. Irre.
So wirklich finde ich ja nicht, dass hier die ganz großen Kitsch-Gesten rausgeworfen wurden, gerade die Lyrics sind sicher nicht jedermanns Geschmack.
Gut so, schließlich machen mit "I Am", "Woman Woman" und "Like People, Like Plastic" just die in dieser Hinsicht zweifelhaftesten Songs auch am meisten Spaß.
Auch wenn bei mir der Vorgänger, weil ausfallsfrei, während ich hier schon ab und zu skippe ("Dreamers", "Windows", "Drinking Lightning"), doch noch etwas die Nase vorn hat:
Ein wunderbares Album.