Wer hat die dicksten Eier im deutschen Hard Rock? Ganz klar: Axel Rudi Pell. Schon seit knapp 30 Jahren spielt der Bochumer seinen Solo-Stiefel geradezu erbarmungslos runter und lässt Kritik oder gar Änderungsvorschläge einfach von sich abprallen. Bereits in seinen Anfängen als hoffnungslos in der …
Puh ... Hin und wieder schau ich ein bißchen neidisch auf die Rap Szene. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es da eine natürliche "ich bin zu alt für diesen Scheiss" Auslese. Das würde dem Rockgenre auch ganz gut tun! Natürlich muss es auch dort Ausnahmen geben. Axel Rudi gehört da nicht dazu!
Lieber Scientologe, doch, diese Auslese gibt es: nennt sich Grindcore, Metalcore, Deathcore, Nu Metal - da bin ich, zumindest als Hörer, „zu alt für den Scheiß“. Doch etwas ARP geht ab und zu, wenn man einen „neue-Sachen-von-früher-Abend“ braucht. Deshalb haben ja auch fast alle alten Metal-Helden aus den 80ern noch ihre Daseinsberechtigung, obwohl mittlerweile aus der Pubertät entwachsen. Ob man dann auch alle „neue-alten“ Alben weghören muss, ist dem geneigten Hörer überlassen. Und dem Musiker ist es zu gönnen, wenn er sein Genre gefunden hat, sich dort wohl fühlt und Erfolg hat.
Mir tut dieser körperliche Verfall der alten Recken einfach weh. Wohl auch weil mir der eigene vor Augen geführt wird. Und das ein Nachwuchsproblem in der Hardrockfraktion besteht ist leider ja auch nichts neues. Lemmy war der letzte alte der "alt" sein durfte.
"Wohl auch weil mir der eigene vor Augen geführt wird."
So lang du ohne Krücken durchs Leben rennst, ist das Jammern auf hohem Niveau Scientologe! Und ganz ehrlich, bei guter rockender Mucke, ist es mir völlig egal ob mein Vorsteher (Bauch, Plautze) sich im Takt hin und her schmeißt, da die Löwenmähne schon das Zeitliche gesegnet hat. Das Gefühl bleibt das selbe, allerdings hat mit dem Gefühl Axel Rudi nun nicht viel zu tun.
Wer hat die dicksten Eier im deutschen Hard Rock? Ganz klar: Axel Rudi Pell. Schon seit knapp 30 Jahren spielt der Bochumer seinen Solo-Stiefel geradezu erbarmungslos runter und lässt Kritik oder gar Änderungsvorschläge einfach von sich abprallen. Bereits in seinen Anfängen als hoffnungslos in der …
Puh ... Hin und wieder schau ich ein bißchen neidisch auf die Rap Szene. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es da eine natürliche "ich bin zu alt für diesen Scheiss" Auslese.
Das würde dem Rockgenre auch ganz gut tun! Natürlich muss es auch dort Ausnahmen geben.
Axel Rudi gehört da nicht dazu!
Lieber Scientologe,
doch, diese Auslese gibt es: nennt sich Grindcore, Metalcore, Deathcore, Nu Metal - da bin ich, zumindest als Hörer, „zu alt für den Scheiß“. Doch etwas ARP geht ab und zu, wenn man einen „neue-Sachen-von-früher-Abend“ braucht. Deshalb haben ja auch fast alle alten Metal-Helden aus den 80ern noch ihre Daseinsberechtigung, obwohl mittlerweile aus der Pubertät entwachsen. Ob man dann auch alle „neue-alten“ Alben weghören muss, ist dem geneigten Hörer überlassen. Und dem Musiker ist es zu gönnen, wenn er sein Genre gefunden hat, sich dort wohl fühlt und Erfolg hat.
Mir tut dieser körperliche Verfall der alten Recken einfach weh. Wohl auch weil mir der eigene vor Augen geführt wird. Und das ein Nachwuchsproblem in der Hardrockfraktion besteht ist leider ja auch nichts neues. Lemmy war der letzte alte der "alt" sein durfte.
"Wohl auch weil mir der eigene vor Augen geführt wird."
So lang du ohne Krücken durchs Leben rennst, ist das Jammern auf hohem Niveau Scientologe! Und ganz ehrlich, bei guter rockender Mucke, ist es mir völlig egal ob mein Vorsteher (Bauch, Plautze) sich im Takt hin und her schmeißt, da die Löwenmähne schon das Zeitliche gesegnet hat. Das Gefühl bleibt das selbe, allerdings hat mit dem Gefühl Axel Rudi nun nicht viel zu tun.