Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden. Unglaublich.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden Kraftakt voller harter Brocken verlangen Durchhaltevermögen und bedeuten zunächst einige Durststrecken.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden lang beschert mir "Down …
Ist es denn sooo schlecht? Kenne nur Fuck Forever und Killamangiro, klingt zwar wie Libertines mal 1 minus 2 plus 2 durch 1, aber so schlimm wars doch gar nicht. Insofern bis jetzt nur ein von meiner Seite aus!
Ich habe im Moment irgendwie keine Lust 17,99 EUR für den Mitschnitt einer Probe im Tonstudio zu bezahlen. Selbst wenn Mick Jones auf den Aufnahmeknopf gedrückt hat. Johnny Cash beim öffentlichen Sterben zuzuhören ging mehr unter die Haut. Doherty dagegen ... naja.
@eska (« Ich habe im Moment irgendwie keine Lust 17,99 EUR für den Mitschnitt einer Probe im Tonstudio zu bezahlen. Selbst wenn Mick Jones auf den Aufnahmeknopf gedrückt hat. Johnny Cash beim öffentlichen Sterben zuzuhören ging mehr unter die Haut. Doherty dagegen ... naja. »):
so was in der art, hab ich mir auch gedacht. ich sitze so im auto, fm4 album der woche. babyshambles toll bla bla mick jones bla bla toll bla toll toll. nachdem sie einen track gespielt hatten, empfand ich es igendwie schon als super, dass man es bereits nach der dritten gitarrenstunde zum album der woche schaffen kann. was für möglichkeiten heutzutage, nur ein paar von komplexen befallene schreiberlinge brauchts.
manche leute verstehen einfach nicht die genialität dieses albums. gerade dieses nicht perfekt eingespielte oder der live-sound charakter machen dieses album so lebendig, ehrlich und authentisch. und wenn ich son scheiss les, wie "gehypter dreck von der insel" oder "...dass man es bereits nach der dritten gitarrenstunde zum album der woche schaffen kann.", kann ich nur mit dem kopf schütteln. pete doherty mag ein kaputter junky sein, trotzdem schreibt er grossartige songs. "down in albion" ist kein album das einem auf anhieb gefällt, man muss sich erst auf den sound einlassen, dann reisst es einen mit. klar ist aber das so ein album in deutschland kein erfolg haben kann, da hier alles glatt poliert nach plastik klingen muss.
@king freezie (« pete doherty mag ein kaputter junky sein, trotzdem schreibt er grossartige songs. »):
Genau das ist der springende Punkt. Ob das nun klingt, wie gar nicht, oder von Jay Baumgardner produziert, sollte eigentlich egal sein. Zumindest ist ein spezieller Sound, allerhöchstens ein i-Tüpfelchen. Ich habe das Album bisher zwar bloß einmal durchgehört, habe aber schon ein paar richtig gute Songs entdeckt. Der Rest muss wachsen. In ein paar Tagen mehr. Auf jeden Fall habe ich Lust das Album weiter zu hören und das bedeutet bei mir schon einiges
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden. Unglaublich.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden Kraftakt voller harter Brocken verlangen Durchhaltevermögen und bedeuten zunächst einige Durststrecken.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden lang beschert mir "Down …
wollt ihr nicht oder dürft ihr nicht?
wollen... nehm ich an... teils nicht von der hand zu weisen
Wer den laut-newsletter hat ist klar im vorteil
wieder mal dieser gepushte dreck von der insel.
hehehehehe
gepusht im wahrsten wortsinn. aber doherty steht glaub ich eher auf koks. Platte kommt erst am 18.11..
ich habe eigenhändig seine deutschland tour abgesagt
@vapour trail (« ich habe eigenhändig seine deutschland tour abgesagt »):
Danke. Wirklich.
Ist es denn sooo schlecht? Kenne nur Fuck Forever und Killamangiro, klingt zwar wie Libertines mal 1 minus 2 plus 2 durch 1, aber so schlimm wars doch gar nicht. Insofern bis jetzt nur ein von meiner Seite aus!
bei manchen dingen ist mir das produkt in albumformat ziemlich egal
Ich habe im Moment irgendwie keine Lust 17,99 EUR für den Mitschnitt einer Probe im Tonstudio zu bezahlen. Selbst wenn Mick Jones auf den Aufnahmeknopf gedrückt hat.
Johnny Cash beim öffentlichen Sterben zuzuhören ging mehr unter die Haut. Doherty dagegen ... naja.
welcher idiot bezahlt heute auch noch 18 eros für ne cd, egal welcher machart? die meisten geschäfte bieten sowas zu zwei drittel des preises an
@ugaeh (« welcher idiot bezahlt heute auch noch 18 eros »):
Michelle Hunziger?
Fuck forever is mal n ganz klasse stück
@eska (« Ich habe im Moment irgendwie keine Lust 17,99 EUR für den Mitschnitt einer Probe im Tonstudio zu bezahlen. Selbst wenn Mick Jones auf den Aufnahmeknopf gedrückt hat.
Johnny Cash beim öffentlichen Sterben zuzuhören ging mehr unter die Haut. Doherty dagegen ... naja. »):
so was in der art, hab ich mir auch gedacht. ich sitze so im auto, fm4 album der woche. babyshambles toll bla bla mick jones bla bla toll bla toll toll. nachdem sie einen track gespielt hatten, empfand ich es igendwie schon als super, dass man es bereits nach der dritten gitarrenstunde zum album der woche schaffen kann. was für möglichkeiten heutzutage, nur ein paar von komplexen befallene schreiberlinge brauchts.
hihi
Die Auswahl des Albums der Woche ist auf FM4 noch vorhersehbarer als auf laut.de.
egal. die paddingtons platte ist um einiges besser.
und wer gerne the clash abkupfern mag, der geht doch eh viel lieber zu den arctic monkeys oder hört wenigstens deren demos...
also es tut mir fast weh das zuzugeben, da ich doherty hasse- aber das album ist einfach mal garnicht so schlecht.
loe
manche leute verstehen einfach nicht die genialität dieses albums.
gerade dieses nicht perfekt eingespielte oder der live-sound charakter machen dieses album so lebendig, ehrlich und authentisch.
und wenn ich son scheiss les, wie "gehypter dreck von der insel" oder "...dass man es bereits nach der dritten gitarrenstunde zum album der woche schaffen kann.", kann ich nur mit dem kopf schütteln.
pete doherty mag ein kaputter junky sein, trotzdem schreibt er grossartige songs.
"down in albion" ist kein album das einem auf anhieb gefällt, man muss sich erst auf den sound einlassen, dann reisst es einen mit.
klar ist aber das so ein album in deutschland kein erfolg haben kann, da hier alles glatt poliert nach plastik klingen muss.
@king freezie («
pete doherty mag ein kaputter junky sein, trotzdem schreibt er grossartige songs. »):
Genau das ist der springende Punkt. Ob das nun klingt, wie gar nicht, oder von Jay Baumgardner produziert, sollte eigentlich egal sein. Zumindest ist ein spezieller Sound, allerhöchstens ein i-Tüpfelchen.
Ich habe das Album bisher zwar bloß einmal durchgehört, habe aber schon ein paar richtig gute Songs entdeckt. Der Rest muss wachsen. In ein paar Tagen mehr. Auf jeden Fall habe ich Lust das Album weiter zu hören und das bedeutet bei mir schon einiges