Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden. Unglaublich.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden Kraftakt voller harter Brocken verlangen Durchhaltevermögen und bedeuten zunächst einige Durststrecken.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden lang beschert mir "Down …
Also, ich find das Album klasse, Pete ist klasse, sollte nur mal das mitm Heroin lassen. Ich mag den rohen Sound und finde, dass man, solange man Gefühl und Leidenschaft für Musik hat, nicht der beste Gitarrenspieler sein muss, solange die Texte stimmen. Zudem ist es echt scheisse, dass Pete Doherty nur auf seine Drogen reduziert wird. Der Kerl ist nun mal fertig - war Kurt Cobain übrigens auch, scheint sich aber niemand drüber aufzuregen - und der peilts nicht mehr. Sein Image als abgefuckter Junkie wollte er sicher nicht in die Welt setzen, das hat die verdammten Medien übernommen. Ich hab bis jetzt in keinem Magazin gelesen, wie das Album ist und wie es mit der Musik weiter geht und was mit den Texten ist, nein, immer nur: Doherty ist ein Junkie, im Gefängnis etc. Weiss jeder schon, interessiert mich nicht (obwohls mir leid tut für ihn) und man könnte mal aufhören das so derbe breitzutreten. Und zu Liam und Noel kann man nur sagen: LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANGWEILIG. Treten seit Jahren auf der selben Stelle, kritisieren anderen Musiker, weil diese ach so gewalttätig und drogenabhängig wären, sind aber selber voll irre. Finde ich scheisse.
Also entweder sind das hier Kommentare von alten Libertines (wie ich selber einer bin ) die ihren Frust der durch die Trennung entstand an den Babyshambles oder den DPT auslassen oder irgendwelche schwachköpfe die Doherty aus den Nachrichten kennen und alles scheisse finden (& warscheinlich selber Aggro Berlin hören xD)!! Wenn man sich das Album mit solchen Gedanken anhört (wie ich zuerst auch) dann stimmt alles was ihr sagt, der rauhe Sound ist nervig udn alles klingt irgendwie nicht fertiggestellt. Wenn man jedoch mal richtig zuhört und die Aufnahme an sich ranlässt, dann begegnet man einem verdammt guten Album das einem auch verdammt nahe gehen kann. Und zu sagen "das klingt doch genau wie liberintes" stimmt finde ich absolut nicht, klar hat es was davon aber sowas ist doch übertriben. Das Album ist saugeil und jetzt Ruhe
Tja, der Pete ist ja in letzter Zeit ziemlich fertig gemacht worden, von den Medien und auch von seiner Ex Moss. Aber zum Album: Dies ist eines der Alben die man mag oder eben hasst, ein bisschen strub aber emotional und einfach nur überwältigend.
Och man ey.. als babyshambles-shirt-besitzer schau ich mir gezwungenermaßen die neuesten posts im selbigen Forum an und dann steht da so ein Quark das ist zeitverschweundung
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden. Unglaublich.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden Kraftakt voller harter Brocken verlangen Durchhaltevermögen und bedeuten zunächst einige Durststrecken.
Eine Stunde, drei Minuten, neunundvierzig Sekunden lang beschert mir "Down …
@fruchtoase (« Ich frag mich was eher stirbt, der Thread zu dieser belanglosen "Band" oder der Sänger... »):
blubb
@fruchtoase (« Ich frag mich was eher stirbt, der Thread zu dieser belanglosen "Band" oder der Sänger... »):
Dein Gehirn ist bereits seit langem tot...
Also, ich find das Album klasse, Pete ist klasse, sollte nur mal das mitm Heroin lassen.
Ich mag den rohen Sound und finde, dass man, solange man Gefühl und Leidenschaft für Musik hat, nicht der beste Gitarrenspieler sein muss, solange die Texte stimmen. Zudem ist es echt scheisse, dass Pete Doherty nur auf seine Drogen reduziert wird. Der Kerl ist nun mal fertig - war Kurt Cobain übrigens auch, scheint sich aber niemand drüber aufzuregen - und der peilts nicht mehr. Sein Image als abgefuckter Junkie wollte er sicher nicht in die Welt setzen, das hat die verdammten Medien übernommen. Ich hab bis jetzt in keinem Magazin gelesen, wie das Album ist und wie es mit der Musik weiter geht und was mit den Texten ist, nein, immer nur: Doherty ist ein Junkie, im Gefängnis etc.
Weiss jeder schon, interessiert mich nicht (obwohls mir leid tut für ihn) und man könnte mal aufhören das so derbe breitzutreten.
Und zu Liam und Noel kann man nur sagen: LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANGWEILIG.
Treten seit Jahren auf der selben Stelle, kritisieren anderen Musiker, weil diese ach so gewalttätig und drogenabhängig wären, sind aber selber voll irre. Finde ich scheisse.
Also entweder sind das hier Kommentare von alten Libertines (wie ich selber einer bin ) die ihren Frust der durch die Trennung entstand an den Babyshambles oder den DPT auslassen oder irgendwelche schwachköpfe die Doherty aus den Nachrichten kennen und alles scheisse finden (& warscheinlich selber Aggro Berlin hören xD)!! Wenn man sich das Album mit solchen Gedanken anhört (wie ich zuerst auch) dann stimmt alles was ihr sagt, der rauhe Sound ist nervig udn alles klingt irgendwie nicht fertiggestellt. Wenn man jedoch mal richtig zuhört und die Aufnahme an sich ranlässt, dann begegnet man einem verdammt guten Album das einem auch verdammt nahe gehen kann. Und zu sagen "das klingt doch genau wie liberintes" stimmt finde ich absolut nicht, klar hat es was davon aber sowas ist doch übertriben.
Das Album ist saugeil und jetzt Ruhe
Musik und Hype verträgt sich nicht! Geh in den Wald und laß dir Storyfrei Alben schicken dann ist alles nur Musik ohne die Menschen
@bigfoofightersfan (« Musik und Hype verträgt sich nicht! »):
warum?
[/history repeating...]
weil hype nach doofen indie-kiddies stinkt
Tja, der Pete ist ja in letzter Zeit ziemlich fertig gemacht worden, von den Medien und auch von seiner Ex Moss.
Aber zum Album:
Dies ist eines der Alben die man mag oder eben hasst, ein bisschen strub aber emotional und einfach nur überwältigend.
Och man ey.. als babyshambles-shirt-besitzer schau ich mir gezwungenermaßen die neuesten posts im selbigen Forum an und dann steht da so ein Quark das ist zeitverschweundung
wow.. das ist eines der besten reviews die ich je gelesen habe. toll geschrieben.
den thread hab ich ja fast vermisst