VÖ: 28. September 2007 (Parlophone/EMI) Alternative
Mit Pete Doherty assoziiert man längst nur noch Drogen, Skandale und vielleicht noch Kate Moss, die ihn spektakulär in die Wüste schickte. Was darüber gern vergessen wird, ist der Grund, warum Pete überhaupt in den Fokus der Öffentlichkeit geriet: Seine Musik, oder besser, sein Talent gute Musik …
@Alex (« frag mich gerade, wie humorbefreit manche sein müssen, und warum die sich gerade in diesem fred rumtreiben. freddy, sags mir. oder kidanya, sag dus mir. »):
Die bass-line in den ersten 8 Takten bei "There she goes" ist fast eins zu eins die von "Lovecats", sogar der Sound ist fast identisch. Bestimmt mussten sie Robert für das Zitat vorher um Erlaubnis fragen. Auch die Gitarre imitiert an einer Stelle kurz die Gitarre in "Lovecats". Vielleicht hat der Schelm das Gitarren-Intro am Anfang sogar als Anspielung auf "Killing an Arab" gemeint bzw. aus der Zeit gab es von Cure - glaube ich - noch einen Song, der mit so einem Sound und einem ähnlich absteigendem Thema der Gitarre begonnen hatte, oder?
Macht mir trotzdem und vielleicht auch teilweise deswegen viel Spass, der Song vom Peter und Band.
Und auch der Rest vom Album - alle Achtung, hätte ich überhaupt nicht erwartet.
Kommen aber viele Zitate in der Begleitmusik vor, Clash höre ich, den Summertime-Blues, Beatles, am Anfang macht er kurz den Schülerband-Hendrix, Sonic Youth, das abgehackte Riff in Delivery - von wem ist das noch gleich?, der Motown-Bass bei "French Dog Blues", Pavement, Frank Sinatra ... okay, jetzt hör ich auf
Dieser Herr Rezensent hier sollte generell den Posten der Musikkritik einnehmen, und zwar er allein!!! Selten hab ich so gelungene, so unparteiische, zutreffende Kritiken hier gelesen. Ich wurde soeben überzeugt, mit die LP anzuschaffen, sogar mal zur Abwechslung als Original...
jo, mir kam das ganz und gar nicht wie eine gelungene kritik vor, sondern wie jemand, der versucht in alles das reinzuinterpretieren, was die klatschpresse in umlauf gebracht hat. mich interessiert das nicht die bohne und über die songs erfährt man außer "in der regel sanfter, melodischer und weniger abgehackt" herzlich wenig, dafür liest man gleich zwei mal die überaus geistreiche bemerkung, PETE wirkt als würde er FAST den text vergessen. mir ein rätsel wieso ausgerechnet diese kritik gut ankommt.
The Kinks "You Really Got Me" - ich glaub, das meinte ich ...
Aber nur das halbe Riff, wie alle Zitate oder Andeutungen auf der CD ganz schnell auf ganz natürliche Weise in eine ganz andere Richtung fliessen als gewohnt.
Grade das finde ich richtig cool daran. Es passt alles hunderprozentig zusammen, aber man kann die Andeutungen heraushören, wenn man möchte.
Übrigens sind es die Takte 7-10 aus "Lovecats", die von den Babyshambles bassmässig kopiert werden. Aber vermutlich war der Basslauf schon damals von The Cure irgendwoher kopiert bzw. zitiert.
Naja, die Cure-Andeutungen in dem Babyshambles-Song sind trotzdem sehr deutlich ...
Aber sehr gut gemacht, besser als ich es von diesem Pete erwartet hätte.
das album ist eigentlich recht ordentlich. richtige ausfälle gibts nicht. pete singt und seine songs plätschern so daher, wie zu libertines zeiten...libertines-fans kommen daher voll auf ihre kosten. was aber fehlt, ist ein richtiger hit, wie "f*** forever" oder "la belle et la bete". mitunter ist das ganze halt nicht sonderlich abwechslungsreich. das artwork ist sehr stark angelehnt an "down in albion", was ja durchaus positiv zu vermerken ist.
Mit Pete Doherty assoziiert man längst nur noch Drogen, Skandale und vielleicht noch Kate Moss, die ihn spektakulär in die Wüste schickte. Was darüber gern vergessen wird, ist der Grund, warum Pete überhaupt in den Fokus der Öffentlichkeit geriet: Seine Musik, oder besser, sein Talent gute Musik …
@Alex (« frag mich gerade, wie humorbefreit manche sein müssen, und warum die sich gerade in diesem fred rumtreiben. freddy, sags mir. oder kidanya, sag dus mir. »):
Das hab ich mich bei dir auch grade gefragt
sach mal, wer um alles in der Welt bist Du eigentlich ??
hör ich bei "there she go" cure am anfang, oder habe ich nen tumor und höre sachen die nicht da sind?
@big_lebowski (« hör ich bei "there she go" cure am anfang, oder habe ich nen tumor und höre sachen die nicht da sind? »):
doch die bass-line erinnert schon an "Love Cats" von The Cure...find ich zumindest
@merry-go-round (« Erster Eindruck:
Kein schlechtes Album, aber bei weiten nicht so gut wie "Down In Albion". »):
stimmt. irgendwie klingt shotter's nation zu perfekt ...
das alte album mochte ich gerade deswegen so gern weil es irgendwie unfertig geklungen hat ^^
Die bass-line in den ersten 8 Takten bei "There she goes" ist fast eins zu eins die von "Lovecats", sogar der Sound ist fast identisch.
Bestimmt mussten sie Robert für das Zitat vorher um Erlaubnis fragen.
Auch die Gitarre imitiert an einer Stelle kurz die Gitarre in "Lovecats".
Vielleicht hat der Schelm das Gitarren-Intro am Anfang sogar als Anspielung auf "Killing an Arab" gemeint bzw. aus der Zeit gab es von Cure - glaube ich - noch einen Song, der mit so einem Sound und einem ähnlich absteigendem Thema der Gitarre begonnen hatte, oder?
Macht mir trotzdem und vielleicht auch teilweise deswegen viel Spass, der Song vom Peter und Band.
Und auch der Rest vom Album - alle Achtung, hätte ich überhaupt nicht erwartet.
Kommen aber viele Zitate in der Begleitmusik vor,
Clash höre ich, den Summertime-Blues, Beatles, am Anfang macht er kurz den Schülerband-Hendrix, Sonic Youth, das abgehackte Riff in Delivery - von wem ist das noch gleich?, der Motown-Bass bei "French Dog Blues", Pavement, Frank Sinatra ...
okay, jetzt hör ich auf
Dieser Herr Rezensent hier sollte generell den Posten der Musikkritik einnehmen, und zwar er allein!!! Selten hab ich so gelungene, so unparteiische, zutreffende Kritiken hier gelesen. Ich wurde soeben überzeugt, mit die LP anzuschaffen, sogar mal zur Abwechslung als Original...
hast du das Teil überhaupt gelesen?
@maedl (« ich find in nem pete-thread darf alex nich fehlen... »):
hallo schatzi. das wollt ich gerade über dich sagen
@LL Pop J (« Ich wurde soeben überzeugt, mit die LP anzuschaffen, sogar mal zur Abwechslung als Original... »):
herr popper, sie fehlen mir hier drin zwar, aber DAS hat sie grade ziemlich disqualifiziert...
...obwohl ich den babyshambles keinen cent gönnen würde...
schallplatten im original (http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/l/…) kaufen ... bist du organisiert oder was?
@aley: hallo.
jo,
mir kam das ganz und gar nicht wie eine gelungene kritik vor, sondern wie jemand, der versucht in alles das reinzuinterpretieren, was die klatschpresse in umlauf gebracht hat. mich interessiert das nicht die bohne und über die songs erfährt man außer "in der regel sanfter, melodischer und weniger abgehackt" herzlich wenig, dafür liest man gleich zwei mal die überaus geistreiche bemerkung, PETE wirkt als würde er FAST den text vergessen. mir ein rätsel wieso ausgerechnet diese kritik gut ankommt.
@Alex (« @maedl (« ich find in nem pete-thread darf alex nich fehlen... »):
hallo schatzi. das wollt ich gerade über dich sagen »):
und das obwohl ich dieses mal gar nicht betteln muss
ich mag das album.
@higrupu (« sach mal, wer um alles in der Welt bist Du eigentlich ?? »):
Meinst du mich?
"Delivery" erinnert finde ich an The Kinks...an welches Lied is mir aber leider gerade entfallen...
The Kinks "You Really Got Me" - ich glaub, das meinte ich ...
Aber nur das halbe Riff,
wie alle Zitate oder Andeutungen auf der CD
ganz schnell auf ganz natürliche Weise in eine ganz andere Richtung fliessen als gewohnt.
Grade das finde ich richtig cool daran.
Es passt alles hunderprozentig zusammen, aber man kann die Andeutungen heraushören, wenn man möchte.
Übrigens sind es die Takte 7-10 aus "Lovecats",
die von den Babyshambles bassmässig kopiert werden.
Aber vermutlich war der Basslauf schon damals von The Cure irgendwoher kopiert bzw. zitiert.
Naja, die Cure-Andeutungen in dem Babyshambles-Song sind trotzdem sehr deutlich ...
Aber sehr gut gemacht, besser als ich es von diesem Pete erwartet hätte.
Sehr gelungenes Album. Kauft es oder lasst es sein. Vor allem hört auf zu jammern!
das album ist eigentlich recht ordentlich. richtige ausfälle gibts nicht. pete singt und seine songs plätschern so daher, wie zu libertines zeiten...libertines-fans kommen daher voll auf ihre kosten.
was aber fehlt, ist ein richtiger hit, wie "f*** forever" oder "la belle et la bete". mitunter ist das ganze halt nicht sonderlich abwechslungsreich. das artwork ist sehr stark angelehnt an "down in albion", was ja durchaus positiv zu vermerken ist.
3/5
soso libertines....also ich weiß ja nicht. aber ich bin gespannt..
und artwork ist ja überwiegend meist von pete....