Von allen Popstars, in deren Haut man nicht stecken möchte, ist Billie Eilish gerade ganz vorne. Seit sie als die messianisch-irdische Vertretung ihrer Generation gilt, kann sie tun, sagen und sein was sie will, eine Fraktion wird ihr Schaffen in Bedeutung und Tragweite derart in den Himmel heben, …

Zurück zum Album
  • Vor 3 Jahren

    "Den Hype aktiv gesund schrumpfen" ist der putzigste Burn, den ich seit langem gelesen habe.

    • Vor 3 Jahren

      Man muss sich fragen, wozu überhaupt der Hype. Verstehe bis heute nicht, was an der besonders sein soll...

    • Vor 3 Jahren

      Erste Albung fand ich durchaus spannend.
      Die Auskopplung, die ich von Neuen gehört habe war aber eher larifari.

    • Vor 3 Jahren

      Ach, ist halt die uralte Teenie-Kiste. Da wird alle ein-zwei Jahre eine Sängerin super bekannt mit etwas haaaaaaaaalbwegs Neuem. Und weil Feuilleton und Eltern irgendwie das Gefühl haben, mit dem "Zeitgeist" mithalten zu müssen, schreiben die dann auch viel darüber.

      Wie gewohnt und hier bestätigt, bleibt die Nachfolgeplatte dann betont langweilig. Weshalb die Ü-40-Rezeption mal wieder herumfeiert, weil jetzt auch mal ein paar Songs für sie dabei seien und sie diesmal von Anfang an dabei gewesen sein wollen, während die Kinder aber schon längst was anderes hören.

    • Vor 3 Jahren

      Für das, was es ist und sein will, ist es schon besser gemacht und autarker als vieles Andere. Also ihre Mucke an sich. Aber nicht so spannend für mich selbst, dass ich mir das geben müsste. Bin aber auch alt und fernab der Zielgruppe.

    • Vor 3 Jahren

      Neue Platte gefällt mir nicht schlecht. Die erste war schon echt gut. Diese muss ich noch in Ihrer Gesamtheit erfassen, "Therefore I am" aber finde ich z.B. super. Kreative Musik, muss man so sagen. Jedenfalls in keinster Weise vergleichbar mit den üblichen "Teenie-Kisten", um den obigen Nutzer nochmals zu zitieren. Und ich habe in den letzten 40 Jahren (hüstel, hüstel) so einige "Teenie - Kisten" kommen und gehen sehen.
      Ragism, warum stellst du eigentlich Leute über 40 immer wieder als den eher lächerlichen und weniger ernst zu nehmenden Teil der Gesellschaft dar? Ist mir schon n paarmal aufgefallen.
      Wie alt bist du eigentlich, wenn ich das fragen darf? Bin gespannt.

    • Vor 3 Jahren

      Glaube, Du verwechselst mich da mit jemandem. Mit Craze vielleicht? Ich mache mich über bestimmte 40jährige lustig, genauso wie über bestimmte 30jährige, 20jährige oder Teenager. Wenn ein 20jähriger krampfhaft Anschluß und im Feuilleton Relevanz für den eigenen Geschmack sucht, ist das genauso albern. Wenn halt auch was seltener.

      Bin übrigens in meinen frühen 30ern.

      Meinte hier auch nicht die Musik, denn die spielt naturgemäß eher ne untergeordnete Rolle. Ging mir eher über das wiederkehrende, altbekannte Muster ausm Popgeschäft. Und in der Hinsicht ist das hier ne typjsche Platte 2. Jedenfalls kein rebellischer oder künstlerisch entschlossener Versuch, etwas Ungewöhnliches zu machen.

    • Vor 3 Jahren

      Craze macht sich eigentlich auch nur über ganz bestimmte Über-40-Jährige lustig.

    • Vor 3 Jahren

      Wieso "eigentlich"?

    • Vor 3 Jahren

      Ich finde, man sollte es immer hinterfragen, wenn sich jemand über Altersgruppen lustig macht. Pauschalisierungen jeglicher Art lehne ich ab. Auch wenn es nur "bestimmte 40jährige" betrifft. Was sind denn bestimmte 40jährige. Gibt es auch "bestimmte 23jährige"? Ist Ragism ein "Bestimmter in seinen frühen 30igern"? Fragen über Fragen.

      Kann sein, dass ich hier jemand verwechselt habe. Aber irgendwo hier im Forum habe ich auch gelesen, dass sich ein Nutzer über 40jährige lustig macht, die eben nicht Anschluß an den Zeitgeist suchen. So oder so scheinen 40jährige hier im Forum eine beliebte Angriffsfläche zu sein. Was wohl passiert, wenn die Mehrheit der Nutzer von laut.de ihren 40.Geburtstag feiert? Also entweder implodiert das Forum auf spektakuläre Art und Weise oder, was ich für wahrscheinlicher halte, die Altersgrenze wird auf "bestimmte Ü50" erhöht.

      Ablehnung könnte man auch das Gefühl bezeichnen, das mich bei Begrifflichkeiten wie "typisches 2.Album" beschleicht. Solche Floskeln finden in aller Regel nur in den Köpfen von Musikjournalisten statt und werden dann von den Lesern aufgegriffen.
      Ich habe einen reich gefüllten Plattenschrank und erkenne kein verlässliches Muster bezüglich zweiter Alben. Gleiches gilt übrigens auch für die gerne mal herbeizitierten "typischen 3.Alben", um das gleich mal vorweg zu nehmen. Wenn Billie Eilish jetzt all ihre Hits auf dieser Platte gehabt hätte, würde man erfahrungsgemäß genauso von einem "typischen 2.Album sprechen". Beispiele gibts in der Musikhistorie genug.

    • Vor 3 Jahren

      "Bin übrigens in meinen frühen 30ern."

      Und das auf wundersame Weise, wie so viele hier auf Laut.de, schon seit mind. 10 jahren ;-)

    • Vor 3 Jahren

      Nutzi - "bestimmt" bedeutet natürlich, daß es nicht ums Alter, sondern um ein anderes Kriterium der verspotteten Gruppe geht ;)

      Ne, Anatol. Hat aber ne Weile gebraucht um zu merken, daß die meisten hier was älter sind. Schätze, bei der K-Pop-Kolumne geht es dann doch ums Überleben von laut.de. Offenbar schaufeln wir mit unserem Benehmen gegenüber Babies der Seite das Grab.

    • Vor 3 Jahren

      Tja. Und tragischerweise wohl nicht mal als Burn gedacht. Schleierhaft, warum man für die soviele Worte aufwendet.

  • Vor 3 Jahren

    Zu viele (filler)songs drauf...
    10 songs wären genug.

  • Vor 3 Jahren

    Fand die Vorabsingles allein nicht sehr berauschend, fügen sich aber ins Album sehr gut ein tatsächlich. Ein paar weniger songs hätten aber gut getan ('Everybody dies' und 'Not my responsibility' z.B. ziehen und ziehen und ziehen sich), hat aber einige Ihrer stärksten Outputs bisher hier. 'Oxytocin' ist 'Bad guys' 2.0 im positiven Sinne, 'Happier than ever' womöglich ihr bester song bisher (und für mich allgemein einer der besten des Jahres)

    • Vor 3 Jahren

      Würde ich genau so unterschreiben. Im Albumkontext wirken die Singles tatsächlich deutlich stärker. Für mich ist Billie Eilish mit Happier Than Ever tatsächlich ein kleines Stück in die Richtung "Albumkünstlerin" gerückt - auch, wenn das wahrscheinlich eher kontraproduktiv ist um die für die vermeintliche Zielgruppe TikTok & Co anzusprechen.

  • Vor 3 Jahren

    Billie ist einfach eine Gute. Trotz ihres großen Erfolgs zieht sie weiterhin unbeeindruckt ihr Ding durch und langweilt nicht mit schematischen Popsongs. Ein schönes Album, dem man sich mit guten Kopfhörern in Ruhe widmen muss. Auch wenn das Album wirklich etwas lang ist, fällt mir kein Song ein, den ich entfernen wollen würde. Highlights sind "OverHeated", "Oxytocin", "Happier Than Ever", "Halley's Comet".

  • Vor 3 Jahren

    Genau wie das erste Album: 3-4 gute Popsongs mit interessanten Instrumentals (zB. Oxytocin) und der Rest ist vertontes Nichts. Ich kanns noch immer nicht glauben dass die heutigen Kids so sehr auf Lagerfeuermusik und gähnende Langeweile stehen. Songs wie Lost Cause oder Getting Older sind einfach purer Vakuum für mich. Dass können Lorde oder Lana viel besser.

  • Vor 3 Jahren

    Find diese bewusst als "artsy" beworbenen, minimalst aufgezogenen Schlafzimmer-Produktionen mit ultra viel Hallllllll-Effekt auch so ausgelutscht wie das ganze Generation Z Ding. Natürlich kann man da irgendwelche raffiniert versteckten Details heraushören, wenn man auf selbstverständlich hochwertigen Kopfhörern ganz genau hinhört, aber das Lob gilt doch in erster Linie mal wieder den Marketingstrategen, die das alles als vielschichtige Anti-Kommerz-Mucke verkaufen können. Es ist einfach sehr vorhersehbar ohne jegliches Überraschungsmoment.

  • Vor 3 Jahren

    Da ist es nun, dass zweite Album der Rebellin, die zumindest ab jetzt dann keine mehr ist. Wenn sie je eine war.

    Das Album selbst gibt genau das wieder, was die inszenierte Figur Billie Eilish nun ausmacht: Anpassung. Aus dem vermarktbaren E-Girl ist nun ein vermarktbareres Blondchen geworden, und mit dem Framing der individuellen Freiheit nach Erreichen des achtzehnten Lebensjahres darf man ja per se auch nicht darauf hinweisen, dass es höchstwahrscheinlich nur eine Masche ist und immer eine war. Denn wer will einer jungen Frau ihre Freiheiten absprechen? Ich würde ein paar Euros darauf verwetten, dass wir in 20 Jahren die Billie Eilish-Story kriegen, wo der Drill und der Druck ans Tageslicht kommen.

    Am Ende war die Billie, die weite Klamotten trug und einen größeren Fokus auf die Musik setzte und damit weltweit erfolgreich wurde industrietechnisch eine größere Revolution als jeder Centimeter ihrer freiliegenden Haut. Denn diese Nummer haben schon viele vor ihr durchgezogen: Christina Aguilera, Miley Cyrus, Annemarie Eilfeld, wer auch immer. Gut, da hat man keine moral-feministische Debatte drumherum forciert, aber das ist ein anderes Thema.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Wobei sie das halt auch irgendwie geschickt gemacht hat, wenn es denn Absicht und nicht Doofheit war. Sie redete immer wieder darüber, daß ihr Körper keine Rolle spielen solle, und so gab sie diesem überhaupt erst eine wichtige Rolle. Von wegen: "Denkt nicht an Elefanten!"

      Die Aufmerksamkeitsbubbles sowohl sich als notgeil gebender Trolle, als auch der Twitterfeministen haben sich da natürlich draufgestürzt, und so sowohl sie als auch ihren Körper im Gespräch gehalten. Ist jetzt wirklich nicht stark, autonom oder besonders punk, dieser Ansatz. Aber er funktioniert heute halt ganz wunderbar.

    • Vor 3 Jahren

      Der Körper einer Frau ist ja seit je her ein Politikum für sich und ein so viel erarbeitetes Thema, dass Rundumschläge irgendwen 100% treffen. Wie du bereits sagtest, ist der Trick dabei ja auch, einfach im Gespräch zu bleiben. Dazu kommt noch die Komponente hinzu, dass Billie Eilish dadurch nicht nur zu einem Fashion Statement oder individuellen Ausdruck wird wie andere bekannte Bands, sondern auch eine Form von Moralität sich in ihrem holistischen Konzept ausdrückt.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      "Du sollst die Braut küssen du Idiot!" *Textor

    • Vor 3 Jahren

      Ja, auch wahr. Zumindest wirkt es so als sei das Problem uralt. Vor allem in katholisch-christlich geprägten Gesellschaften (die wir heute trotz Atheismus noch immer durch und durch sind) sind Frauenkörper ein existenzstiftendes Politikum. Hatte Theweleit auch schon super erklärt. Solange Frauen samt ihrer Sexualität ein Heiligtum, eine Götze sind, wird es eben auch die Männer geben, die ihre als obszön geltende Sexualität zu übergriffigen Trotzreaktionen verleitet. Hilft also null, hier in die Kerbe von "Ich bin total super so, wie ich bin" zu schlagen. Aber gut, in dem Alter ist man halt oft noch doof, und da gehört das dazu. Wenn es denn authentisch ist.

    • Vor 3 Jahren

      Grad Klebis gekriegt, is dch glatt ne ZSK CD drin....ich hab nur keinen CD Player mehr...:D

    • Vor 3 Jahren

      Alter… sie ist 19! Ich bin mir sicher ihr wart alle voll die Helden mit 19.

  • Vor 3 Jahren

    Album einmal gehört und finds ultra gut.
    Fand alle singles 10/10 und sie fügen sich weich in das album.

  • Vor 3 Jahren

    Beim ersten Hören war mir das Album fast schon zu kurz. Nach bislang zwölf Durchgängen würde ich sagen, die Länge passt. Ich finde auch, dass es sich leichter durchhören lässt als der Vorgänger, und eigentlich weniger verkopft ist als dieser, der rundum gelungen war, aber teils eher Erarbeitung erforderte als "Happier Than Ever". Die EP war da verdaulicher, und hier wird das über die etwa doppelte Länge gehalten, was mich etwas überrascht hat. Rein theoretisch könnte man JEDEN Song als Highlight bezeichnen, ich beschränke mich jedoch auf "Getting Older", "my future" und "Happier Than Ever" (geteilter erster Platz), "Everybody Dies" und "Male Fantasy" (geteilter zweiter Platz) sowie "Billie Bossa Nova", "Oxytocin" und "NDA" (geteilter dritter Platz). Na ja, "Lost Cause" ist vielleicht "nur" gut. (Nicht, dass ein Musikvideo, das mit platter Produktplazierung und flacher Fleischbeschau nur zu angestrengten Alliterationen in verkrampften Verrissen inspiriert, dem Lied als solchem zuträglich wäre, "Botschaft" hin oder her...)

    5/5, klare Sache.

  • Vor 3 Jahren

    Zu viele Tracks, aber ansonsten ganz solide

  • Vor 3 Jahren

    Die macht jetzt auf PC? Nuja... kann man muss man nicht!

  • Vor 3 Jahren

    hihihihijayjay...nuja...hauch dich nicht tot!

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Wenn das totproduzierte Gebrummel gegen Musik und Instrumente eingetauscht wird und das Mädchen endlich singen lernt, anstatt mich vollzunuscheln und anzuhauchen, wird das vielleicht noch was mit 'ner guten Platte.

    • Vor 3 Jahren

      Wow ich bin mir sicher deine Meinung interessiert sie. Kannst ihr ja auf Twitter schreiben wenn du morgen wieder zu deinem Arschloch Job fährst.

    • Vor 3 Jahren

      Ist aber auch echt ne Marotte geworden für Sängerinnen, so ASMR-mäßig herumzuhauchen. Dann muß natürlich noch dieses typische Jazz-für-Arme-Träller-Vibrato dazu.

    • Vor 3 Jahren

      "Wow ich bin mir sicher deine Meinung interessiert sie."

      Muss sie ja nicht. Aber die Meinung ist dennoch berechtigt. Soll noch Menschen geben, die ne gewisse Inbrunst und Passion dem Bedroom-Genuschel Vorzug geben.

    • Vor 3 Jahren

      Reg dich nicht auf schwingi. Der Denis ist ein Feigling, der entweder denkt, nur weil er jemanden hört, der Billie Eilish heißt, kann er hier auf einen Kreuzzug gehen und alles anprangern was vermutlich mehr gesungen als gehaucht ist oder er denkt, mit dir kann er es ja machen. Für letzteres spricht auch die Tatsache, dass er nur einen von drei Personen geantwortet hat, welche sich abfällig über die Aktion äussern. So oder so, es ist mir scheiss egal was so ein Möchtegern schreibt. Wers braucht.

    • Vor 3 Jahren

      Einfach immer wieder weird, wenn man Kommentare zu einem Sing- bzw. Musikstil liest und sich drüber aufregt/wundert, wieso es sich so anhört, wie es sich anhört. Ungefähr so wie die Menschen, die wenn sie einmal im Jahr nen Fußballspiel schauen, sich über Schwalben aufregen.

      WENN ES SICH NICHT MEHR SO ANHÖRT, ALSO DIE KÜNSTLER*IN AUSGETAUSCHT WIRD, DANN WÜRDE ICH DAS VLLT GUT FINDEN, ABER AUCH NUR VIELLEICHT. Sehr sinnvoll.

    • Vor 3 Jahren

      Wo ist denn hier Aufregung oder Verwunderung? Ich habe nur festgestellt, daß der Stil kacke ist. Ich habe keine Ahnung, warum ich jemandem zuhören soll, der sich selbst nicht dafür interessiert. Nicht mal ironisch funktioniert diese Langeweile.

    • Vor 3 Jahren

      Ging mir obv mehr um den Ausgangskommentar. Aber wer sich angesprochen fühlt ;>

    • Vor 3 Jahren

      @Denis1611: Wenn man seine Meinung nicht sagen soll/darf, dann braucht es diese Kommentarfunktion nicht. Ich mag die Musik halt nicht und höre sie nicht. Muss sich deswegen doch niemand persönlich angegriffen fühlen und beleidigend werden. Manche Menschen kommen nach 25 Jahren offenbar immer noch nicht mit diesem Internet zurecht. Aber da kann man sich mal so richtig schön auskotzen und Leute bepöbeln und seinen ganzen Frust loswerden. Chill einfach mal Bub!

  • Vor 3 Jahren

    Trip-Hop und ASMR laufen ja derzeit sehr gut, dazu Texte, die Teenieprobleme aber auch den aktuellen Superstarstatus thematisieren. Zur besseren Unterscheidung noch die Ukulelenummern, alles richtig gemacht. Theoretisch könnte sie derzeit sogar Songs aufnehmen, die sie mit fünf "geschrieben" hat. Dürfte erfolgreich bleiben. Ich wünsche ihr ein stabiles Umfeld für die Zeit nach dem Hype. NDA finde ich sehr stark, ansonsten lieber gleich Portishead, Tricky oder Massive Attack. Die haben das Genre schon vor Jahren perfektioniert.

  • Vor 3 Jahren

    Total schwache Scheibe, kaum ein Highlight. Mega enttäuschend.

  • Vor 3 Jahren

    Ziemlich blutleer, v.a. auch im Songwriting. Schade.