Blutengel verneigten sich schon in der Vergangenheit musikalisch vor 80er-Jahre-Kulthits wie "Send Me An Angel" (Real Life) oder "White Wedding" (Billy Idols). Ein Cover-Album mit Songs aus dieser Epoche war also nur eine Frage der Zeit. Zehn Synth-Pop-, New-Wave- und Rock-Klassiker nimmt sich das Berliner …
Ok, ich bin nicht sehr vertraut mit Blutengel, aber das erinnert mich doch stark an die 90er Jahre als jede dahergelaufene Band dachte sie könnte mit einem 80er Cover ihre eigenen mittelmäßigen Songs unter den Mann bringen. Das Wild Boys Cover klingt so zahm das wahrscheinlich DJ Ötzi oder Heino eine härtere Version hingeblättert hätten.
Einzig 'Alone' klingt einigermaßen hörbar, das liegt aber wahrscheinlich das die Version sich kaum vom Original unterscheidet, zumindest gesanglich.
Da fühlt sich aber jemand ganz stark, so eine "Rezension" zu schreiben. Kommt mir so vor, als ob der gute Mann sich gut hinstellen möchte, so wie es zur Zeit alle gern machen: ich hacke ganz cool auf jemandem rum und bin ein ganz toller Hecht. Echt erbärmlich, ich dachte von einer Seite wie dieser kann man konstruktive Kritik erwarten. Aber da mangelt es wohl an der nötigen Intelligenz. Einfach nur Lachhaft, warum rezensiert man etwas, wenn man keine Ahnung davon hat und sich gar nicht damit befassen will? Wenn man solche Musik, wie sie Herr Pohl macht nicht mag, dann soll man sie halt nicht hören und schon gar nicht... Ich nenn es einfach mal "rezensieren", denn es war ja nur ein kläglicher Versuch^^ So, ich geh mal zum lachen (über euch) in den Keller und höre mir Chris seine gruftigen Halbballaden an
Wieso? 2 Sterne sind doch recht viel. Ich hätte 0-1 gegeben, wenn das ginge. Auf Anhieb mal null und ich weiß nicht, ob ich das lange genug anhören könnte, um auf eins zu kommen.
Lasst euch doch nicht immer von Chris Pohl verarschen! Das ist der Dieter Bohlen der Grufti-Szene. Es geht nicht um Kunst sondern um das leichte Geld mit seit 20 Jahren immergleicher Klischee-Mukke, kindischem Vampir/Dark Angel/Pseudo-Fetisch-Kasperletheater und flacher Pennäler-Lyrik. Immerhin der letzte Punkt kann ja auf einem Cover-Album nur besser sein
man merkt eindeutig das der Mann hier keine Ahnung hat , für solch eine "Rezension" sollte man sich schämen ...haltloses wissen über die 80iger ... im übrigen finde ich zb Ship of Fools sogar viel besser als das original mich hat die Version von BlutEngel sofort abgeholt
Na gut, Wieda liegt irgendwo im Harz ... "bittä" - ist das nicht so eine Waschgelegenheit für die Leute, die zu faul sind, sich in der Dusche auf den Kopf zu stellen ...? Gruß Skywise
"mich hat die Version von BlutEngel sofort abgeholt"
Eine seltsame Beschreibung für den Bus, der überall parken darf. Die Schnittmenge der in Anspruch nehmenden dürfte allerdings beachtlich sein. Wollen wir hoffen, dass du ganz sanft wieder abgesetzt wirst, aber bitte da, wo der Internetzugang etwas strenger kontrolliert wird.
sollte ja meinen, dass 40 Jahre technischer Fortschritt zu einem besseren Sound führen würden. Nix da, die haben das in den 80ern mit nem Atari besser hin gekriegt...
Schrecklich. "Gesang" und englische Aussprache/Intonation sind unterirdisch. Also alles wie immer bei Blutengel. Die handwerkliche Schwäche fällt im Vergleich zu den Vorlagen der Cover-Versionen diesmal besonders krass auf. Musikalisch waren Blutengel eh schon immer ein Phänomen wie Schwartenwurst: Obwohl es ungenießbar ist, gibt es nicht wenige Menschen, die das Zeug mögen. Es würde schon helfen, wenn Chris Pohl nichts mehr auf Englisch macht. Dann klingt's zumindest nicht ganz so peinlich. Rein musikalisch kommen Blutengel über das Niveau einer Schülerband, die mal Synthies ausprobiert, sowieso in diesem Leben nicht mehr hinaus. 1/5.
Blutengel verneigten sich schon in der Vergangenheit musikalisch vor 80er-Jahre-Kulthits wie "Send Me An Angel" (Real Life) oder "White Wedding" (Billy Idols). Ein Cover-Album mit Songs aus dieser Epoche war also nur eine Frage der Zeit. Zehn Synth-Pop-, New-Wave- und Rock-Klassiker nimmt sich das Berliner …
Wieso glaubt er, dass er singen muss? Das ist sehr selbstbewusst aber das war's dann auch.
Ok, ich bin nicht sehr vertraut mit Blutengel, aber das erinnert mich doch stark an die 90er Jahre als jede dahergelaufene Band dachte sie könnte mit einem 80er Cover ihre eigenen mittelmäßigen Songs unter den Mann bringen.
Das Wild Boys Cover klingt so zahm das wahrscheinlich DJ Ötzi oder Heino eine härtere Version hingeblättert hätten.
Einzig 'Alone' klingt einigermaßen hörbar, das liegt aber wahrscheinlich das die Version sich kaum vom Original unterscheidet, zumindest gesanglich.
Will Ferrell, bist du das?
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
"Send me an angel" von Eurythmics????? Ahja.....
Verwechslung meinerseits. Ist geändert.
Da fühlt sich aber jemand ganz stark, so eine "Rezension" zu schreiben. Kommt mir so vor, als ob der gute Mann sich gut hinstellen möchte, so wie es zur Zeit alle gern machen: ich hacke ganz cool auf jemandem rum und bin ein ganz toller Hecht. Echt erbärmlich, ich dachte von einer Seite wie dieser kann man konstruktive Kritik erwarten. Aber da mangelt es wohl an der nötigen Intelligenz. Einfach nur Lachhaft, warum rezensiert man etwas, wenn man keine Ahnung davon hat und sich gar nicht damit befassen will? Wenn man solche Musik, wie sie Herr Pohl macht nicht mag, dann soll man sie halt nicht hören und schon gar nicht... Ich nenn es einfach mal "rezensieren", denn es war ja nur ein kläglicher Versuch^^ So, ich geh mal zum lachen (über euch) in den Keller und höre mir Chris seine gruftigen Halbballaden an
Blutegel-Fans unite! Wider vollkommen subjektive Meinungen über Musik!
Wieso? 2 Sterne sind doch recht viel. Ich hätte 0-1 gegeben, wenn das ginge. Auf Anhieb mal null und ich weiß nicht, ob ich das lange genug anhören könnte, um auf eins zu kommen.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Lasst euch doch nicht immer von Chris Pohl verarschen! Das ist der Dieter Bohlen der Grufti-Szene. Es geht nicht um Kunst sondern um das leichte Geld mit seit 20 Jahren immergleicher Klischee-Mukke, kindischem Vampir/Dark Angel/Pseudo-Fetisch-Kasperletheater und flacher Pennäler-Lyrik. Immerhin der letzte Punkt kann ja auf einem Cover-Album nur besser sein
Haha, extra angemeldet, das es sowas noch gibt. Voll süß. ????
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Er soll sich für seine Meinung über die Platte schämen?
man merkt eindeutig das der Mann hier keine Ahnung hat , für solch eine "Rezension" sollte man sich schämen ...haltloses wissen über die 80iger ... im übrigen finde ich zb Ship of Fools sogar viel besser als das original mich hat die Version von BlutEngel sofort abgeholt
Er hat also keine Ahnung, weil seine Meinung nicht Deiner entspricht.
Ferlaß uns bittä wieda!
Ferlaß ?? )))) hahaha
"bittä" wundert Dich nicht?
Na gut, Wieda liegt irgendwo im Harz ... "bittä" - ist das nicht so eine Waschgelegenheit für die Leute, die zu faul sind, sich in der Dusche auf den Kopf zu stellen ...?
Gruß
Skywise
"man merkt eindeutig das der Mann hier keine Ahnung hat"
Bei dir merkt man deutlich, dass du von Interpunktion keine Ahnung hast. Zieh Leine, Claudia!
Leine? Hat Claudia einen Schäferhund?
@ Skywise: Bütte / Waschbütte
Claudia, die Anmeldung hier hättest du dir sparen können. Such dir ne Seite mit 80er Kitsch.
Ja, Ferlaß unz!
"mich hat die Version von BlutEngel sofort abgeholt"
Eine seltsame Beschreibung für den Bus, der überall parken darf. Die Schnittmenge der in Anspruch nehmenden dürfte allerdings beachtlich sein. Wollen wir hoffen, dass du ganz sanft wieder abgesetzt wirst, aber bitte da, wo der Internetzugang etwas strenger kontrolliert wird.
sollte ja meinen, dass 40 Jahre technischer Fortschritt zu einem besseren Sound führen würden.
Nix da, die haben das in den 80ern mit nem Atari besser hin gekriegt...
"Dieser Kommentar wurde vor 10 Stunden durch den Autor entfernt." müsste man das nicht gendern? inzwischen?
Blutengel... wenn Du Unheilig bei Wish bestellst.
Schrecklich. "Gesang" und englische Aussprache/Intonation sind unterirdisch. Also alles wie immer bei Blutengel. Die handwerkliche Schwäche fällt im Vergleich zu den Vorlagen der Cover-Versionen diesmal besonders krass auf. Musikalisch waren Blutengel eh schon immer ein Phänomen wie Schwartenwurst: Obwohl es ungenießbar ist, gibt es nicht wenige Menschen, die das Zeug mögen.
Es würde schon helfen, wenn Chris Pohl nichts mehr auf Englisch macht. Dann klingt's zumindest nicht ganz so peinlich. Rein musikalisch kommen Blutengel über das Niveau einer Schülerband, die mal Synthies ausprobiert, sowieso in diesem Leben nicht mehr hinaus. 1/5.