Wie viele Schwanengesänge muss dieser Zausel anstimmen, bis die Apokalypse wirklich wahr wird? Noch bleiben der Welt die Grundfeste, Dylans Erzähler erschüttert sie nur im Traum: "The watchman he lay dreaming / Of all things that can be / He dreamed the Titanic was sinking / Into the deep blue sea." …
Ich kann ihn irgendwie auch nicht mehr hören. Er war der Grund, warum ich nicht im Konzert bei Knopfler/Dylan war Was Mark Knopfler wohl geritten hat? Bzw: noch reitet, in den USA touren die Beiden immer noch zusammen.
Ich habe da einen Rat. Einfach der Selbsthilfegruppe von @Django77 und @mfriedrich anschließen. Da könnt ihr euch gegenseitige bestätigen wie besch****** das alles ist.
Sehr feines Album wiedermal. Eines seiner besten jedoch kaum, da ziehe ich von den neueren Werken "Modern Times" jederzeit vor. "Long and wasted years" ist mein persönliches Highlight, auch "Duquesne Whistle" swingt ordentlich. Aber das überlange "Tempest" hätte nicht unbedingt sein müssen. Doch, 4 Sterne sind durchaus gerechtfertigt...
Mit den neueren Platten von Bob Dylan ist es manchmal so wie auf eine "Moderne Kunst Vernissage" zu gehen. Prinzipiell kann man das Gebotene durchaus achten und wertschätzen, aber was ist, wenn es einem nicht in der Gänze gefällt? Riskiert man dann sich als künstlerischer Redneck zu outen, der einfach zu unsensibel/ zu wenig open-minded/ zu rückwärtsgewandt oder mal ganz generell ein Idiot ist?
Ich mache mal den Redneck. Im Prinzip ist das durchaus ganz gelungen; abwechslungsreiche Songs an sich, eine Top- Band im Rücken, ABER......
..... kein Raum zum Atmen! Mag sein, dass es cool ist 7 Minuten über einen Akkord zu sprech-singen; 14 Minuten lang gefühlte 287 Strophen zu deklamieren, und sicher; es wird einige geben, die diese repetitive Monotonie als wunderbares Stilmittel preisen werden. Dennoch, ein Tonartwechsel hier, ein Break da, Tempo mal im Song ändern dort; na so total falsch ist das doch auch nicht. Und wenn ich schon so'ne klasse Band habe, warum dürfen die nicht auch mal ein Solo spielen? Gitarren- Orgel- oder meinetwegen auch Zahnstochersolo würden den Ohren auch mal Pause geben. Frei nach DIETER NUHR: einfach mal die..........
Ich habe einen anderen Tipp. Es gibt hier eine Selbsthilfegruppe mit @Django77,@mfriedrich und @Belane1963. Jetz rentier es sich sie aufzumachen. Schon ein Quartett zusammen. Jetz nur noch darauf einigen wer der Chef von dem ganzen ist.
Wie viele Schwanengesänge muss dieser Zausel anstimmen, bis die Apokalypse wirklich wahr wird? Noch bleiben der Welt die Grundfeste, Dylans Erzähler erschüttert sie nur im Traum: "The watchman he lay dreaming / Of all things that can be / He dreamed the Titanic was sinking / Into the deep blue sea." …
Ich finde das Album schrecklich...Wann sagt ihm endlich einer, dass seine Zeit vorbei ist?
Fantastisch! Beste Platte des alten Schlingels seit langem!
Den Rolling Stone-Redakteuren geht bestimmt wieder einer ab...Top 20 der besten Alben ever, mindestens!
Ach @Django77... nicht frustrier sein das es nicht alle schreckliche finden. Einfach mit @mfriedrich eine Selbsthilfegruppe bilden. Das wird schon.
Ich kann ihn irgendwie auch nicht mehr hören. Er war der Grund, warum ich nicht im Konzert bei Knopfler/Dylan war
Was Mark Knopfler wohl geritten hat? Bzw: noch reitet, in den USA touren die Beiden immer noch zusammen.
Ich habe da einen Rat. Einfach der Selbsthilfegruppe von @Django77 und @mfriedrich anschließen. Da könnt ihr euch gegenseitige bestätigen wie besch****** das alles ist.
Sehr feines Album wiedermal. Eines seiner besten jedoch kaum, da ziehe ich von den neueren Werken "Modern Times" jederzeit vor.
"Long and wasted years" ist mein persönliches Highlight, auch "Duquesne Whistle" swingt ordentlich. Aber das überlange "Tempest" hätte nicht unbedingt sein müssen.
Doch, 4 Sterne sind durchaus gerechtfertigt...
Unerwartet gutes Album, vor allem seine Stimme ist wieder etwas angenehmer.
@mfriedrich (« Ich finde das Album schrecklich...Wann sagt ihm endlich einer, dass seine Zeit vorbei ist? »):
Das kannst Du als offensichtlicher Justin Bieber- und Britney Spears-Hörer ja gern übernehmen
Mit den neueren Platten von Bob Dylan ist es manchmal so wie auf eine "Moderne Kunst Vernissage" zu gehen. Prinzipiell kann man das Gebotene durchaus achten und wertschätzen, aber was ist, wenn es einem nicht in der Gänze gefällt? Riskiert man dann sich als künstlerischer Redneck zu outen, der einfach zu unsensibel/ zu wenig open-minded/ zu rückwärtsgewandt oder mal ganz generell ein Idiot ist?
Ich mache mal den Redneck. Im Prinzip ist das durchaus ganz gelungen; abwechslungsreiche Songs an sich, eine Top- Band im Rücken, ABER......
..... kein Raum zum Atmen! Mag sein, dass es cool ist 7 Minuten über einen Akkord zu sprech-singen; 14 Minuten lang gefühlte 287 Strophen zu deklamieren, und sicher; es wird einige geben, die diese repetitive Monotonie als wunderbares Stilmittel preisen werden. Dennoch, ein Tonartwechsel hier, ein Break da, Tempo mal im Song ändern dort; na so total falsch ist das doch auch nicht. Und wenn ich schon so'ne klasse Band habe, warum dürfen die nicht auch mal ein Solo spielen? Gitarren- Orgel- oder meinetwegen auch Zahnstochersolo würden den Ohren auch mal Pause geben. Frei nach DIETER NUHR: einfach mal die..........
Ich habe einen anderen Tipp. Es gibt hier eine Selbsthilfegruppe mit @Django77,@mfriedrich und @Belane1963. Jetz rentier es sich sie aufzumachen. Schon ein Quartett zusammen. Jetz nur noch darauf einigen wer der Chef von dem ganzen ist.
Und um diesen ranzigen Joke 3x zu droppen hast du dir jetzt 11 Jahre Zeit gelassen? Wow.