Ein Cover-Vergleich zwischen Erst- und Zweitwerk zeigt: Justin Vernons Waldhütten-Indiefolk trägt neue Kleider. Impressionistische Naturlandschaft statt monochromatischer Eiskristalle, mehr das große Waldganze denn Detail-Verästelung.

"Ich finde keine Inspiration mehr, wenn ich mich einfach an …

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  • Vor 13 Jahren

    wow. in den letzten ein, zwei jahren verlässt man laut.de sehr oft sprachlos. aber nun gut, geschmäcker sind nun mal unterschiedlich.

  • Vor 13 Jahren

    bis auf "beth/rest" finde ich das album grandios. vor allem der flow von song zu song ist grandios, wie auch die eingesetzten synth oder mit was auch immer man die klangfarben erzeugte.
    es unterscheidet sich schon stark zum erstling und erinnert mich mehr an eine drum session, die es aber in sich hat. den hype finde ich hier gerechtfertigt und ich habe nicht damit gerechnet, dass das bekanntlich schwierige zweite album gelingen würde.

  • Vor 13 Jahren

    Hätte stark mit 5/5 gerechnet. Schon allein wegen 9.5 / 10 von pitchfork

  • Vor 13 Jahren

    plattentests.de auch 9 von 10... eigenartig, wieso das Review hier so aus dem Rahmen fällt.

  • Vor 13 Jahren

    Das Album wird auf Metacritics jetzt bereits schon als eines der besten dieses Jahres gefeiert und hier gibts nur 3? Komisch, find das Album auch wirklich überraschen geil, hätt nciht gedacht das ich mit solcher Musik was anfangen kann.

  • Vor 13 Jahren

    Bin wohl erstmal der einzige hier, aber ich schließe mich der Review weitestgehend an. Auch mir fehlt der rechte Zugang zum Album, ich bin im Vergleich zum Vorgänger schon enttäuscht.

  • Vor 13 Jahren

    Für mich bis jetzt der beste Release dieses Jahr!

  • Vor 13 Jahren

    Album hätte auf jeden Fall 5/5 verdient. Da bei lauch.de die Musik aber nicht im Mittelpunkt steht, sondern es mehr darum geht, Klicks durch gefakete Nazi-Überschriften zu generieren, muß man scheinbar auch mit solch unqualifizierten Wertungen leben.

  • Vor 13 Jahren

    Vernon textet jetzt sehr pavement'esque muss ich sagen. Bei Pavement steckt ebenfalls kein Sinn hinter den Texten, Stephen Malkmus schreibt Lyrics die zu den Songs passen - was mich überhaupt nicht stört.

  • Vor 13 Jahren

    also ich finde gerade an der musik gut, dass sie fast gar nicht zu fassen ist, teils stark sphärisch daherkommt. ein wenig als hätte der vogel zuviel space rock vor den aufnahmen gehört.

  • Vor 13 Jahren

    endlich auch bei mir angekommen, läuft grad, bin begeistert

  • Vor 13 Jahren

    Bis jetzt, für mich,die Platte des Jahres! Freu mich auf das Konzert in Köln!

  • Vor 13 Jahren

    "You can feel it even as you don't completely understand it-- a testament to its careful construction and Vernon's belief in the power of music to convey deeper meaning." (pitchfork) das sagt doch alles :)

  • Vor 13 Jahren

    natürlich sind geschmäcker verschieden, aber wenn ein album sämtliche leute in meinen bekanntenkreis, von emos bis indienerds derart begeistert, dann ist für mich klar, dass das mehr als 3 Sterne sein müssen. Für mich eine der wenigen 5/5 der letzten jahre und defintiv das beste dieses jahr erschienene.

  • Vor 13 Jahren

    was hat das mit den meinungen anderer zu tun? also ich war zuerst auch geschockt von der wertung, der rezensent begründet es jedoch triftig. ich ziehe aus vielen seiner ansätze zwar genau das gegenteilige, aber du findest immer "ausreißer" bei rezensionen. wie du die wertest, das ist natürlich deine sache. aber dass man dazu verplfichtet ist 5 punkte zu geben, das ergibt für mich keinen sinn. und ich habe dem album 5 punkte gegeben. ;)

  • Vor 13 Jahren

    sorry wenn mein post zweideutig formuliert war, aber ich wollte keineswegs den rezensenten damit kritisieren, bzw. habe versucht dies möglichst kleinzuhalten! die review geht natürlich vollkommen klar, da begründungen für diese bewertung in masse geliefert wurden. was ich sagen wollte war einfach, dass dieses album leute, die sonst im musikgeschmack nichts gemeinsam haben begeistern zu vermag, was für mich halt den stellenwert dieses werks für mich verdeutlicht. und ja, die verpflichtung einem album eine bestimmte punktzahl zu geben, nur weil pitchfork dasselbe getan hat ist sinnlos, da dies genau die anpassung wäre, die viele leute der seite hier vorwerfen.
    ich werde wohl mal lernen müssen mich treffender zu formulieren :D

  • Vor 13 Jahren

    sorry wenn mein post zweideutig formuliert war, aber ich wollte keineswegs den rezensenten damit kritisieren, bzw. habe versucht dies möglichst kleinzuhalten! die review geht natürlich vollkommen klar, da begründungen für diese bewertung in masse geliefert wurden. was ich sagen wollte war einfach, dass dieses album leute, die sonst im musikgeschmack nichts gemeinsam haben begeistern zu vermag, was für mich halt den stellenwert dieses werks für mich verdeutlicht. und ja, die verpflichtung einem album eine bestimmte punktzahl zu geben, nur weil pitchfork dasselbe getan hat ist sinnlos, da dies genau die anpassung wäre, die viele leute der seite hier vorwerfen.
    ich werde wohl mal lernen müssen mich treffender zu formulieren :D

  • Vor 13 Jahren

    @Komerz_gandalf (« sorry wenn mein post zweideutig formuliert war, aber ich wollte keineswegs den rezensenten damit kritisieren, bzw. habe versucht dies möglichst kleinzuhalten! die review geht natürlich vollkommen klar, da begründungen für diese bewertung in masse geliefert wurden. was ich sagen wollte war einfach, dass dieses album leute, die sonst im musikgeschmack nichts gemeinsam haben begeistern zu vermag, was für mich halt den stellenwert dieses werks für mich verdeutlicht. und ja, die verpflichtung einem album eine bestimmte punktzahl zu geben, nur weil pitchfork dasselbe getan hat ist sinnlos, da dies genau die anpassung wäre, die viele leute der seite hier vorwerfen.
    ich werde wohl mal lernen müssen mich treffender zu formulieren :D »):

    ahh, jetzt verstehe ich. ja, ich stimme dir da vollkommen zu, da ich auch freunde von mir zum hören bringen konnte, die überhaupt nicht mit folk/indie folk anfangen können. ;)

  • Vor 13 Jahren

    Das Album ist zu groß für Folk. Offen gestanden, wenn man die sich die Rezension ansieht auch zu groß für den Autor.

  • Vor 13 Jahren

    Das Album ist zu groß für Folk. Offen gestanden, wenn man die sich die Rezension ansieht auch zu groß für den Autor.