Leland Sutton verzieht sich für einige Monate in einen Hühnerstall, um Lebenskrise und Liebeskummer zu verarbeiten. Letztlich gelingt ihm das vielleicht nicht komplett, aber immerhin entsteht währenddessen ein Album, das ihn in die oberste Riege der amerikanischen Folk-Szene aufsteigen lässt.
auf unseraller us-indie-lieblings-label jagjaguwar kommt am 19. februar eine neue perle daher.
erinnert vll ein bisschen an patrick watson, vll auch nicht. mir egal. ich steh auf gitarren und männer. aber mehr auf so eine kaminfeuermäßige, benzedrin-überdosis richtung.
hmm, ein grundsolides album, ja. und skinny love bleibt sicherlich fantastisch. und auch for emma hat was. aber so alles in allem... gehobener durchschnitt.
finde ich auch! Unbedingte Empfehlung an alle Sufjan Stevens Verehrer. Er könnte mit in der Hütte gewohnt haben.
Und der Titeltrack (For Emma)ist nicht von dieser Welt. Zauberhaftes Falsett,wunderbarer Folk mit Bläsereinsätzen. Ganz ganz groß das und wärmstens zu empfehlen!
MAH. wieso hab ich diesen thread nicht gefunden. ich will schon ewig meine lobpreisungen los werden. bon rotiert bei mir schon seit dem letzten jahr!!!
ich find das ganze album einfach nur klasse und manche songs darauf sind noch viel besser!!!11 mal abgesehen von den oben genannten beauties, flume, lump sum, creature fear, mensch...wie gesagt die sind alle awesome.
aufjeden ist das record unter den top5 des jahres.
ein unaufdringliches, zurückhaltendes, subtiles und doch so klares, wohltuendes Album. Nicht nur perfekt für Wintertage in den Bergen. Ein ständiger Begleiter seit Veröffentlichung und keine Überraschung bei solch einem talentierten, vielseitigen Musiker wie Justin Vernon. 5/5
Leland Sutton verzieht sich für einige Monate in einen Hühnerstall, um Lebenskrise und Liebeskummer zu verarbeiten. Letztlich gelingt ihm das vielleicht nicht komplett, aber immerhin entsteht währenddessen ein Album, das ihn in die oberste Riege der amerikanischen Folk-Szene aufsteigen lässt.
Kommt …
auf unseraller us-indie-lieblings-label jagjaguwar kommt am 19. februar eine neue perle daher.
erinnert vll ein bisschen an patrick watson, vll auch nicht. mir egal. ich steh auf gitarren und männer. aber mehr auf so eine kaminfeuermäßige, benzedrin-überdosis richtung.
viel spaß dann.
skinny love (http://www.scjag.com/mp3/jag/skinnylove.mp3)
I told you to be patient
I told you to be fine
I told you to be balanced
I told you to be kind
Now all your love is wasted?
Then who the hell was I?
totally like: morgen kommt's raus.
hmm, ein grundsolides album, ja. und skinny love bleibt sicherlich fantastisch. und auch for emma hat was. aber so alles in allem... gehobener durchschnitt.
Skinny Love ist einer der tollsten Songs des Jahres. Album hab ich aber nicht ...
finde ich auch!
Unbedingte Empfehlung an alle Sufjan Stevens Verehrer. Er könnte mit in der Hütte gewohnt haben.
Und der Titeltrack (For Emma)ist nicht von dieser Welt. Zauberhaftes Falsett,wunderbarer Folk mit Bläsereinsätzen.
Ganz ganz groß das und wärmstens zu empfehlen!
MAH. wieso hab ich diesen thread nicht gefunden. ich will schon ewig meine lobpreisungen los werden. bon rotiert bei mir schon seit dem letzten jahr!!!
ich find das ganze album einfach nur klasse und manche songs darauf sind noch viel besser!!!11 mal abgesehen von den oben genannten beauties, flume, lump sum, creature fear, mensch...wie gesagt die sind alle awesome.
aufjeden ist das record unter den top5 des jahres.
bin spät dran, i know.
kann auch nur sagen: bon iver sollte man sich echt nicht entgehen lassen, eindeutig bisher was vom besten was dieses jahr so auf cd gepreßt wurde.
übertreibe nicht, wer weiß was dieses jahr noch so released wird.
!!!!
Ja damals hat der Simon noch gescheite Mucke promotet!
Bin damals über die Blogotheque Videos auf Bon Iver aufmerksam geworden, kann mir das heute immer wieder gerne anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=FYNjlat8Af8
ein unaufdringliches, zurückhaltendes, subtiles und doch so klares, wohltuendes Album. Nicht nur perfekt für Wintertage in den Bergen. Ein ständiger Begleiter seit Veröffentlichung und keine Überraschung bei solch einem talentierten, vielseitigen Musiker wie Justin Vernon. 5/5