Und es ist wieder Pitch-Day im Hause Universal zu Berlin, wo die Hits von morgen schon heute erdacht werden. Selbstredend gibt es da eine Horde Kreativer, denen der Bratan einfach nicht genug ist. Beziehungsweise gibt es eine Käuferschicht, welche sich mit der Koksticker-Dada-Lyrik der Zugpferde nicht …
Die Jungs sind in der Stadt! BRENNER sind die Band der Stunde. Eine Band aus Freunden, aus fünf Musikern, die zwei große Leidenschaften miteinander verbindet: die Liebe zur Musik und ihren Bikes. Die Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit ist das zentrale Thema. Die Anfänge von BRENNER sind in einem ausrangierten Bahnhof zu finden. Den hat Bassist Volker Schlag erworben und daraus einen angesagten Live-Club gemacht. Gitarrist Marc Beierstedt ist sein langjähriger Kollege. Und hier trafen die Beiden die anderen drei durch Gigs oder einen, der einen kennt — Szene eben: die zwei Sänger und Gitarristen Markus Siebert und Martin Goldenbaum sowie Schlagzeuger Mario Enrico Oliva. Dass sich ausgerechnet diese Fünf fanden, ist kein Zufall. Denn die charismatischen Musiker sind Brüder im Geiste. Ihr gemeinsames Faible ist schweißtreibender, unverfälschter Rock. Energetisch, ungekünstelt, mit Ecken und Kanten. Bei BRENNER sind all diese oft missbrauchten Begriffe nicht zu Attitüden verkümmert. Die Band lebt von ihrem Zusammenspiel auf Augenhöhe, von ihrer unkonventionellen Herangehensweise sowie von der Schnittmenge aus schmissigen Hooks und emotionalem Tiefgang. Die Wucht des deutschsprachigen Rocks trifft dabei auf die staubige Roughness des amerikanischen Southern Rocks. Das ergibt ein Gefühl, welches in unseren Breiten nach wie vor sehr selten ist und ihren Sound wirklich eigenständig macht: Druck trifft auf Dynamik, ehrliche Emotion auf unaufgeregte Coolness. Das klingt widersprüchlich? Im Gegenteil: Das klingt unwiderstehlich!
Echt Markus Siebert und MartinGo ...? Ich bin ja entsetzt, beinahe schon zutriefst ...! Okay, daß beide sich gerne mal im einen oder anderen Klischee suhlen und sich auch nicht zu schade sind, mal kitschige Songs zu exhumieren, die besser tot geblieben wären - geschenkt, aber so was hier ...? Gruß Skywise
Man kann nur hoffen, dass die sich selber nicht ernst nehmen. Lustige Rezi, der "geistige Ödnis" Kommentar trifft auf Stephan W aber ganz sicher nicht zu...
Sagen wir es so: er ist schlau genug, mit den Onkelz die geistige Ödnis der Anhänger zu bedienen. Dass er auch anders kann, zeigt sein „der W“-Projekt.
Laut.de hat den Begriff "Prosiebencore" für mich geprägt und ich nutze ihn nicht selten. Nichts ist mir so zuwider wie.. diese Identitäten an der Kleiderstange quasi. Für alles, was sich in der Midlifecrisis unbedingt nochmal wild fühlen und neu definieren will, hat der Werbeblock etwas.
Und es ist wieder Pitch-Day im Hause Universal zu Berlin, wo die Hits von morgen schon heute erdacht werden. Selbstredend gibt es da eine Horde Kreativer, denen der Bratan einfach nicht genug ist. Beziehungsweise gibt es eine Käuferschicht, welche sich mit der Koksticker-Dada-Lyrik der Zugpferde nicht …
Die Jungs sind in der Stadt! BRENNER sind die Band der Stunde. Eine Band aus Freunden, aus fünf Musikern, die zwei große Leidenschaften miteinander verbindet: die Liebe zur Musik und ihren Bikes. Die Sehnsucht nach Abenteuer und Freiheit ist das zentrale Thema.
Die Anfänge von BRENNER sind in einem ausrangierten Bahnhof zu finden. Den hat Bassist Volker Schlag erworben und daraus einen angesagten Live-Club gemacht. Gitarrist Marc Beierstedt ist sein langjähriger Kollege. Und hier trafen die Beiden die anderen drei durch Gigs oder einen, der einen kennt — Szene eben: die zwei Sänger und Gitarristen Markus Siebert und Martin Goldenbaum sowie Schlagzeuger Mario Enrico Oliva.
Dass sich ausgerechnet diese Fünf fanden, ist kein Zufall. Denn die charismatischen Musiker sind Brüder im Geiste. Ihr gemeinsames Faible ist schweißtreibender, unverfälschter Rock. Energetisch, ungekünstelt, mit Ecken und Kanten. Bei BRENNER sind all diese oft missbrauchten Begriffe nicht zu Attitüden verkümmert. Die Band lebt von ihrem Zusammenspiel auf Augenhöhe, von ihrer unkonventionellen Herangehensweise sowie von der Schnittmenge aus schmissigen Hooks und emotionalem Tiefgang.
Die Wucht des deutschsprachigen Rocks trifft dabei auf die staubige Roughness des amerikanischen Southern Rocks. Das ergibt ein Gefühl, welches in unseren Breiten nach wie vor sehr selten ist und ihren Sound wirklich eigenständig macht: Druck trifft auf Dynamik, ehrliche Emotion auf unaufgeregte Coolness. Das klingt widersprüchlich? Im Gegenteil: Das klingt unwiderstehlich!
Ist das der Werbetext der Plattenfirma?
ja haha
Echt Markus Siebert und MartinGo ...? Ich bin ja entsetzt, beinahe schon zutriefst ...! Okay, daß beide sich gerne mal im einen oder anderen Klischee suhlen und sich auch nicht zu schade sind, mal kitschige Songs zu exhumieren, die besser tot geblieben wären - geschenkt, aber so was hier ...?
Gruß
Skywise
Ui ist das schlimm. Die Toten Hosen-Resterampe, das findet garantiert sehr viele Abnehmer.
Platz 26, wieviele verkaufte Einheiten sind das? 328?
Macht Hoffnung...
Wenn Mike The Bike und Sancho ne Band gründen würden, käme exakt so ne Scheiße bei rum.
Ihr und euer Circlewank mal wieder. Kein Thread ist sicher!
Na dann muss ich es mir wohl anhören, wobei Dir es sicher nicht entgangen ist das ich schon mit den BO nichts anfangen kann.
Das muss man erstmal schaffen: Prollrock, der sogar die verhutzelte Omi mit beidseitigem Tinnitus abholen kann.
Könnte ich mir gut im Doublepack mit D'Artagnan vorstellen. Ich hoffe es klappt live.
Nimm noch Santiano dazu. Dann reichts für nen ganzen Festivaltag. Für jeden was dabei....hohoho....
Ja das wäre echt cool
Jo, und dann evtl. noch JBO, Feuerschwanz und Mr. Hurley und die Pulveraffen. Dann wäre das Line-Up des Grauens perfekt.
Man kann nur hoffen, dass die sich selber nicht ernst nehmen. Lustige Rezi, der "geistige Ödnis" Kommentar trifft auf Stephan W aber ganz sicher nicht zu...
Sagen wir es so: er ist schlau genug, mit den Onkelz die geistige Ödnis der Anhänger zu bedienen.
Dass er auch anders kann, zeigt sein „der W“-Projekt.
österreichische Strassenpässe machen jetzt Musik. Was für eine Welt.
Eine dieser Bands, die nur innerhalb ihrer eigenen Fernsehwerbung existieren. Wie diese Piraten da.
Ninja, Alde! Mein Mann Ninja! Ok, ok, komm chatten, Jounge. irc und so, Channel ist #gromky
Lauti total am durchdrehen, als ob er Ninja an die Mette wollen würde...IRRE!
Einer der Uraltvorderen
haha, immer erwischt mich irgendwer
Rockmusik für Leute, die eigentlich keine Rockmusik mögen.
Wenn Böhmermann ne Deutschrockband gründen würde, um Deutschrock zu persiflieren, dann würde die genauso aussehen und genauso klingen.
Ebend mal rein gehört und das ist solider Rock, authentisch und handgemacht.
Ist halt „Rock“ für Leute, die gerne Wörter wie „ebend“ benutzen.
Und sich bei Vorstellungsgesprächen mit "I bimms... " vorstellen
"Ist halt „Rock“ für Leute, die gerne Wörter wie „ebend“ benutzen."
Laut.de hat den Begriff "Prosiebencore" für mich geprägt und ich nutze ihn nicht selten. Nichts ist mir so zuwider wie.. diese Identitäten an der Kleiderstange quasi.
Für alles, was sich in der Midlifecrisis unbedingt nochmal wild fühlen und neu definieren will, hat der Werbeblock etwas.
Super Rock. Das ist gute Biker-Musik für Motorradfahrer. Ich höre die CD auch immer im Auto auf dem Weg zur Arbeit.
Was denn nun !?!?!? Biker oder Autofahrer? Wenn ich sowas schon lese, großer Biker sein wollen und dann alles mit Auto fahren.
Wie Förster, Giesinger und Co., nur mit richtig lauten Gitarren. So authentisch wie eine Fertigpizza. Bäh!
eine kuhkatze ♥ ♥ ♥ ♥ ♥
QKC ... klingt wie ein Werbesender ...
Gruß
Skywise
QVC
@lafgo:
Kuhfauze klingt irgendwie unanständig, fällt mir bei der Gelegenheit auf ...
Gruß
Skywise
Ach lafgo, was schaust du nur für Hirni-Sendungen ?
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Bin ich der Einzige, der Parallelen zu Kapellen wie D'Artagnan sieht?
Hier ich auch. Ich hoffe sie kommen im Doublepack auf Tour.
Nö.