VÖ: 11. November 2022 (Columbia (Sony)) Pop, R'n'B/Soul
Der Boss und die Soul-Musik - diese Kombi wirkt erst mal so beliebig wie Sänger X macht Weihnachtsalbum Y. Doch bei dem 73-jährigen Bruce Springsteen ist Soul kein angeeigneter Hipster-Luxus wie bei manchen, die das Genre erst mit Charles Bradley entdeckten. Schon beim überwältigenden "Do I Love …
Ganz so schlimm isses nicht. Springsteen hatte schon immer Soul in seinen Songs. Finde aber auch, daß er nicht völlig zu überzeugen weiß beim Covern von reinem Soul.
Schlimmes Ding, viel schlimmer als Working on a Dream. Ich verstehe die Intention, aber da passt nichts zusammen, es klingt nicht authentisch. Als Beilage in einem Box-Set hätte es nicht gestört, aber als Album hat es keine Daseinsberechtigung.
Der Boss und die Soul-Musik - diese Kombi wirkt erst mal so beliebig wie Sänger X macht Weihnachtsalbum Y. Doch bei dem 73-jährigen Bruce Springsteen ist Soul kein angeeigneter Hipster-Luxus wie bei manchen, die das Genre erst mit Charles Bradley entdeckten. Schon beim überwältigenden "Do I Love …
Tolles Album!
Gefällt mir richtig gut.
Soul ohne, nunja, Soul. Schlimmes Vanity Project.
Ganz so schlimm isses nicht. Springsteen hatte schon immer Soul in seinen Songs. Finde aber auch, daß er nicht völlig zu überzeugen weiß beim Covern von reinem Soul.
Mir gefällt Springsteen's Stimme als Soul-Sänger nicht. Zu gepresst. Die Musik ist leider (zu) perfekt.
Klingt doch mehr nach Springsteen als nach Soul. Aber Springsteen kann er nicht schlecht.
Könnte aber auch von Peter Maffay sein.
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.
Schlimmes Ding, viel schlimmer als Working on a Dream. Ich verstehe die Intention, aber da passt nichts zusammen, es klingt nicht authentisch. Als Beilage in einem Box-Set hätte es nicht gestört, aber als Album hat es keine Daseinsberechtigung.