21 Songs, 21 zurückgelassene Freunde holte Bruce Springsteen aus den Sessions für das 1978er Album "Darkness on the Edge of Town" aus den Archiven. Auf dem überbordenden Box-Set "The Promise" finden sich diese Songs in Form eines eigenständigen Doppelalbums. Die vorliegende Doppel-CD zeigt vor allem …
Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen...
@ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):
Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein.
@BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »): Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat. Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.
@BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »): Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat. Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.
@Ambrosia (« @ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):
Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein. »): Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat. Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.
21 Songs, 21 zurückgelassene Freunde holte Bruce Springsteen aus den Sessions für das 1978er Album "Darkness on the Edge of Town" aus den Archiven. Auf dem überbordenden Box-Set "The Promise" finden sich diese Songs in Form eines eigenständigen Doppelalbums. Die vorliegende Doppel-CD zeigt vor allem …
Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben!
Einer der Grössten!
Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen...
@ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):
Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein.
Klasse Artikel!
Ambrosia = Nick von Frau Rademacher wie ?
Ich verkauf mich hier doch nicht unter Wert......
@BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »):
Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.
@BrickTop (« Bruce war, ist und wird immer der Boss bleiben! »):
Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.
@Ambrosia (« @ultraviolet (« Die Überschrift ist ja wieder sehr kompetent - es sind keine B-Seiten. Im Text scheint es der kritiker ja dann doch bemerkt zu haben. Ich sags ja - selten so wenig Ahnung wie hier angetroffen... »):
Wieso schreibst du eigentlich noch nicht für LAUT? Dann käme mal die von dir bemängelte Kompetenz rein. »):
Der Springsteen kann einem mit seiner Volksschulmentalität wirklich auf den Geist gehen. Wobei es
mir überhaupt fraglich erscheint, ob der Springsteen jemals eine Schule besucht hat.
Vielleicht wird er gerade deshalb vom einfachen, ungebildeten Volk als Halbgott verehrt.Psychologisch
ist das einigermaßen erklärbar: Springsteen rebellierte in seiner Jugend einerseits gegen seinen Vater
und versuchte ihm so wenig wie möglich zu gleichen; andererseits übernahm er dessen Werte aus der
Arbeitswelt (u.a. Misstrauen gegenüber Intellektuellen) sowie dessen Begeisterung für Autos. Diese
Ambivalenz kennzeichnet auch sein Verhältnis zur Musik.