"The voice of Jamaica" nennt man ihn. Eine überaus unzutreffende Beschreibung: Buju Banton erweist sich als derart vielseitiger Vokalist, dass seine Kehle einen ganzen Chor zu beherbergen scheint. Diesen dirigiert der Meister auch noch selbst: Mit "Too Bad" legt er nicht nur ein beachtliches Comeback …

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  • Vor 15 Jahren

    Hab die CD jetzt seit einigen Wochen und bin schwer begeistert.
    Hätte nicht gedacht, dass mir Dancehall so viel Spaß macht und Buju Bantons raue Stimme ist der Hammer.
    Die laut-Review ist gut geschrieben, der Kritikpunkt aus dem letzten Satz ("Fade Out") hat mich am Album aber garnicht gestört.
    Die Highlights des Albums sind für mich: Fast Lane, Driver A, Me Oonu, Don Dupes, Go Slow und Better Day Coming.