Nach drei Songs wacht man kurz auf - die unbekannte Feature-Rapperin Bia flowt auf "Beach Ball" erfrischend unbekümmert - und schämt sich. Wie konnte man als alter Hip Hop-Head bei einem Busta Rhymes-Album so schnell einpennen? Doch ehe man sich ernsthaft mit dieser Frage beschäftigen kann, fallen …
Ganz so schlimm ist es jetzt nicht. Ich fühle mich hier größtenteils schon gut unterhalten. Ja, die Beatauswahl ist an mancher Stelle vielleicht etwas inkohärent und merkwürdig. Er rappt aber nach wie vor großartig. Es ist ja auch nicht so, dass er vor 20 Jahren auf Albumlänge durchgehend wie auf "Break your Neck" durchgedreht wäre.
Ok, ich hab das jetzt noch mal in Gänze und aufmerksam durchgehört und möchte meine Meinung revidieren . Es ist doch schon recht viel Ausschussware dabei. Wenn ich ehrlich bin, würde ich die Hälfte der Tracks streichen.
Wie konnte das aus Busta werden? Da leg ich mir lieber die alten Scheiben auf. Fast wie der Thomas Gottschalk des Hip Hop. Altes gestell sollte ruhen. Schade.
Ich find seine Körpersprache auf where i belong richtig nice. der Song mit Skillibeng (Bulletproof Skin) ist auch ein Vibe. Das Album gönn ich mir vielleicht, ist aber momentan nicht so wichtig. In seiner Heimat wird er weiterhin gefeiert, egal ob Legacy oder neue Kollabos. Big everything find ich auch nice. T-Pain ist ein Unikat.
Seine massive Chain ist für mich ein Blickfang. Tolles Stück
Chamillionaire hatte Ende der 2000er, als ihn schon etwas die Motivation für die Musik verlassen hat, mehrere Mixtapes gedropped, auf denen er zu wahllosen, mal mehr mal weniger zu seinem Style passenden, aktuellen „Hits“ einfach einen routiniert-akzeptablen Vers hinzugefügt hat.
Nach drei Songs wacht man kurz auf - die unbekannte Feature-Rapperin Bia flowt auf "Beach Ball" erfrischend unbekümmert - und schämt sich. Wie konnte man als alter Hip Hop-Head bei einem Busta Rhymes-Album so schnell einpennen? Doch ehe man sich ernsthaft mit dieser Frage beschäftigen kann, fallen …
Ganz so schlimm ist es jetzt nicht. Ich fühle mich hier größtenteils schon gut unterhalten. Ja, die Beatauswahl ist an mancher Stelle vielleicht etwas inkohärent und merkwürdig. Er rappt aber nach wie vor großartig. Es ist ja auch nicht so, dass er vor 20 Jahren auf Albumlänge durchgehend wie auf "Break your Neck" durchgedreht wäre.
Ok, ich hab das jetzt noch mal in Gänze und aufmerksam durchgehört und möchte meine Meinung revidieren . Es ist doch schon recht viel Ausschussware dabei. Wenn ich ehrlich bin, würde ich die Hälfte der Tracks streichen.
Wie konnte das aus Busta werden? Da leg ich mir lieber die alten Scheiben auf. Fast wie der Thomas Gottschalk des Hip Hop. Altes gestell sollte ruhen. Schade.
Katastrophales Album, absoluter Müll.
Ich find seine Körpersprache auf where i belong richtig nice. der Song mit Skillibeng (Bulletproof Skin) ist auch ein Vibe. Das Album gönn ich mir vielleicht, ist aber momentan nicht so wichtig. In seiner Heimat wird er weiterhin gefeiert, egal ob Legacy oder neue Kollabos. Big everything find ich auch nice. T-Pain ist ein Unikat.
Seine massive Chain ist für mich ein Blickfang. Tolles Stück
Chamillionaire hatte Ende der 2000er, als ihn schon etwas die Motivation für die Musik verlassen hat, mehrere Mixtapes gedropped, auf denen er zu wahllosen, mal mehr mal weniger zu seinem Style passenden, aktuellen „Hits“ einfach einen routiniert-akzeptablen Vers hinzugefügt hat.
Genau so klingt dieses Album.
Album ist okay. Gibt schlimmeres. Finde die Tracks mit JNR CHOI, Chris Brown & Shenseea, Coi Leray & Burna Boy am replaysten.