First of all: Shoutout to Benny Richter. "Gravity" klingt geil. Besonders der Gitarrensound in all seinen Facetten verdient Respekt. Wunderbar differenziert, immer mit dieser gewissen Dosis Aggression ausgestattet, Lead- und Rhythmusklang ergänzen sich hervorragend. Ausgewogener Mix und fette Produktion …

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  • Vor 8 Jahren

    nunja, heaven shall burn und caliban, also von mir aus "deutscher" metalcore, haben definitiv einfluss genommen auf meine (musikalische) sozialisation. und verbinde mit beiden bands einfach so einiges an erfahrungen, seien es festivals, konzerte oder eben persönliches weit drüber hinaus. kann caliban daher einfach nicht haten.. es bleiben die langweilige formelhaftigkeit, das pathos und die kalkulierte aggression, so auch bei diesem album (so mein eindruck über youtube bisher..), aber meine sympathie gilt caliban weiterhin, als energiesnack oder als musikalischer tränenwischer für zwischendurch funktionieren einige ihrer songs immer noch!

  • Vor 8 Jahren

    "The Undying Darkness" war das einzige Album das mir von denen gefallen hat. Das ändert sich nach dem groben Reinhören hier auch nicht. Derselbe meist vorhersehbare Mist. Produktionstechnisch aber besser als die letzten Platten. 1/5

  • Vor 8 Jahren

    Meiner Ansicht nach die beste, weil düsterste, Platte von Caliban ist "Shadow Hearts". Aber gut, die ist ja nun auch schon 13 Jahre alt. Danach die Sachen waren nicht schlecht, aber auf Albumlänge zu kalkuliert und irgendwie eintönig. Soll heißen, so ein, zwei Lieder haben mir zugesagt, der Rest weniger. So ist es auch bei diesem Album mehr als 3 Punkte halte ich nicht für angebracht - es ist solide produziert, aber auf Dauer kein wirklicher Gassenhauer.

    Dennoch werde ich im Dezember zu einem Caliban-Konzert gehen, und darauf freue ich mich.