Glaubt man den Pressemitteilungen seines Labels, ist Calvin Russell so etwas wie der kleine Bruder Charles Bukowskis oder Townes Van Zandts. Im Gegensatz zu ihnen trinkt er jedoch immer noch seinen Whiskey und steht nach wie vor auf der Bühne, um seine in regelmäßigen Abständen erscheinenden Alben …
Nicht nur a bisserl knapp, sondern auch grob veraltet - der Mann ist längst tot, da ist selbst Fikipedia weiter... Und dass nicht auf die ein oder andere (großartige) Scheibe dieses im Sinne des Wortes echten Roots-Rockers eingegangen wird - einfach nur peinlich. Für Rock-Orientierte vielleicht "Dream Of The Dog" von 95 als Einstieg, wer auch mit Country-lastigem was anfangen kann, gern auch "Rebel Radio" - in jedem Falle hört man schwerst gelebtes Leben, n ziemliches Alleinstellungs-merkmal...
Glaubt man den Pressemitteilungen seines Labels, ist Calvin Russell so etwas wie der kleine Bruder Charles Bukowskis oder Townes Van Zandts. Im Gegensatz zu ihnen trinkt er jedoch immer noch seinen Whiskey und steht nach wie vor auf der Bühne, um seine in regelmäßigen Abständen erscheinenden Alben …
Nicht nur a bisserl knapp, sondern auch grob veraltet - der Mann ist längst tot, da ist selbst Fikipedia weiter... Und dass nicht auf die ein oder andere (großartige) Scheibe dieses im Sinne des Wortes echten Roots-Rockers eingegangen wird - einfach nur peinlich. Für Rock-Orientierte vielleicht "Dream Of The Dog" von 95 als Einstieg, wer auch mit Country-lastigem was anfangen kann, gern auch "Rebel Radio" - in jedem Falle hört man schwerst gelebtes Leben, n ziemliches Alleinstellungs-merkmal...