VÖ: 28. Mai 2021 (Spoon Records (Rough Trade)) Rock
Ende der 90er veröffentlichten Can mit "Music (Live 1971-1977)" eine Doppel-CD mit Liveaufnahmen aus ihren Archiven. Ein ganzes Konzert gab es von ihnen aber bisher noch nicht auf Platte. Das ändert sich nun mit "Live In Stuttgart 1975".
Das Album, das als Doppel-CD und Dreifach-LP erscheint, bildet …
Man hört rein und denkt, na wann singt wer? Aber dann wird man gewahr, 75, da war der charismantische Gesangstil nicht mehr an Bord. Und dann denkt man, nett und was geht noch? Aber es geht immer so weiter. Und dann wird man gewahr wie genial das ist. Bitches Brew im Rheinland. Das haut einen weg!
War vielleicht nicht der beste Auftritt. Habe öfter mal viel spannendere Jams in privater Runde. Aber so ist das eben mit Inprovisation. Der Sound ist ganz in Ordnung. Man hört schon noch den Bootleg-Charakter, aber es ist erstaunlich, was da herausgeschält wurde.
Liebezeit, das lebendige Metronom, und Czukay waren einfach nicht in der Lage, schlecht zu spielen.
Ende der 90er veröffentlichten Can mit "Music (Live 1971-1977)" eine Doppel-CD mit Liveaufnahmen aus ihren Archiven. Ein ganzes Konzert gab es von ihnen aber bisher noch nicht auf Platte. Das ändert sich nun mit "Live In Stuttgart 1975".
Das Album, das als Doppel-CD und Dreifach-LP erscheint, bildet …
Großartiges Live Album, 5/5
Ist mir zu verdaddelt, speziell Michael Karoli gniedelt doch arg ziellos durch die Gegend.
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Man hört rein und denkt, na wann singt wer? Aber dann wird man gewahr, 75, da war der charismantische Gesangstil nicht mehr an Bord. Und dann denkt man, nett und was geht noch? Aber es geht immer so weiter. Und dann wird man gewahr wie genial das ist. Bitches Brew im Rheinland. Das haut einen weg!
Konnte ehrlich gesagt mit den Studioalben nie so viel anfangen, aber das hier ist geil!
War vielleicht nicht der beste Auftritt. Habe öfter mal viel spannendere Jams in privater Runde. Aber so ist das eben mit Inprovisation. Der Sound ist ganz in Ordnung. Man hört schon noch den Bootleg-Charakter, aber es ist erstaunlich, was da herausgeschält wurde.
Liebezeit, das lebendige Metronom, und Czukay waren einfach nicht in der Lage, schlecht zu spielen.