Unsicherheit darüber, ob Candlemass nun eigentlich aufgelöst sind oder nicht, sich nur temporär wiedervereinigen oder doch Langzeitpläne haben, hat inzwischen schon traditionellen Wert. Die Doom-Ikonen überraschen in all dem Hin und Her dennoch ständig. Da fliegt plötzlich Mats Levén aus dem …
Etwas spät.. aber im Jahr 1991 war es dann soweit. Die LP von Candlemass - Nighfall erreichte mich. Nachdem die Scheibe 2 Jahre rauf und runter lief, holte ich mich mir noch den Vorgänger Epicus Doomicus Metallicus und die schon erschienen Alben Ancient Dreams und Tales of Creation. Für mich war das die Band Anfang der 90er. Candlemass war ein Grossteil meiner Jugend.
Nun ist er also zurück Johan Längquist. Wie das genau passiert ist würde mich wirklich interessieren. Der Mann hat praktisch nichts in seiner Vita stehen. Also Hype auf jeden Fall gross, das war klar.
Nach 2 Durchgängen gibt es ein paar Highlights. Astorolus/Bridge of the Blind/Deaths Wheel. Für mich jedenfalls ist die Zeit vorbei. Leider bleibt auch dieses Album hinter meinen Erwartungen zurück. Nicht das es ein schlechtes Album wäre. Man muss halt die Musik seit dem Jahr 2000 von den Kollegen da mögen. Solide 3.5/5
Ich weiss, dass aber die Tage im Zuge dessen die alten Scheiben mal wieder rauf und runternudeln. Das ist doch auch positiv.
"ist zwar ein nettes Schmankerl, wäre aber nicht zwingend nötig gewesen."
Was für ein selten dämlicher Kommentar. Hätte er lieber auf die Chance verzichten sollen, sein Vorbild und den Vater aller Heavy Metal Gitarristen auf seinem Album zu haben, weil das Solo "nicht zwingend nötig gewesen" ist?
Nein, ganz und gar nicht. Das soll heißen, dass man dem Song auch ohne Iommis Beteiligung "Thumbs up" hätte geben können. Nimmt man gern, aber ohne wäre "Astorolus" keinen Deut schlechter gewesen.
Unsicherheit darüber, ob Candlemass nun eigentlich aufgelöst sind oder nicht, sich nur temporär wiedervereinigen oder doch Langzeitpläne haben, hat inzwischen schon traditionellen Wert. Die Doom-Ikonen überraschen in all dem Hin und Her dennoch ständig. Da fliegt plötzlich Mats Levén aus dem …
Jaaa! Geiles Ding! Die Soli sind sehr sexy!
Etwas spät.. aber im Jahr 1991 war es dann soweit. Die LP von Candlemass - Nighfall erreichte mich. Nachdem die Scheibe 2 Jahre rauf und runter lief, holte ich mich mir noch den Vorgänger Epicus Doomicus Metallicus und die schon erschienen Alben Ancient Dreams und Tales of Creation. Für mich war das die Band Anfang der 90er. Candlemass war ein Grossteil meiner Jugend.
Nun ist er also zurück Johan Längquist. Wie das genau passiert ist würde mich wirklich interessieren. Der Mann hat praktisch nichts in seiner Vita stehen. Also Hype auf jeden Fall gross, das war klar.
Nach 2 Durchgängen gibt es ein paar Highlights. Astorolus/Bridge of the Blind/Deaths Wheel. Für mich jedenfalls ist die Zeit vorbei. Leider bleibt auch dieses Album hinter meinen Erwartungen zurück. Nicht das es ein schlechtes Album wäre. Man muss halt die Musik seit dem Jahr 2000 von den Kollegen da mögen. Solide 3.5/5
Ich weiss, dass aber die Tage im Zuge dessen die alten Scheiben mal wieder rauf und runternudeln. Das ist doch auch positiv.
"ist zwar ein nettes Schmankerl, wäre aber nicht zwingend nötig gewesen."
Was für ein selten dämlicher Kommentar. Hätte er lieber auf die Chance verzichten sollen, sein Vorbild und den Vater aller Heavy Metal Gitarristen auf seinem Album zu haben, weil das Solo "nicht zwingend nötig gewesen" ist?
Nein, ganz und gar nicht. Das soll heißen, dass man dem Song auch ohne Iommis Beteiligung "Thumbs up" hätte geben können. Nimmt man gern, aber ohne wäre "Astorolus" keinen Deut schlechter gewesen.