Nachdem in den hiesigen Feuilletons, Kulturmagazinen und sogar Fernsehzeitschriften wirklich alles über Chan Marshalls a.k.a. Cat Powers Neuling "Sun" gesagt wurde, und sogar der Albumstream vorab zugänglich war, eine grobe Kurzzusammenfassung der Beobachtungen: Chan Marshall (die Privatperson) trägt …

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  • Vor 12 Jahren

    Ja, so richtig begeistern will mich das Album nicht. Drei Punkte finde ich angemessen, vor allem verglichen mit ihren bisherigen Werken.
    Cat Power war ja noch nie die beste Songwriterin, aber bisher haben mich ihre Stimme und die meist minimalistischen Arrangements immer völlig mitgerissen und in eine andere Welt versetzt. Bei "Sun" ist dies leider nicht der Fall.

  • Vor 12 Jahren

    Ich finds gut, kann mich in die songs reinfühlen!

  • Vor 12 Jahren

    Ich verstehe die kritik nciht. Dies ist ein komplett anderes Cat Power album, als je dagewesen. Die Songs sind meines erachtens wesentlcih eingängiger. Zugleich aber durchsetzt von unregelmäß wirkenden Beats. Ihre weiche Stimme stellt sich in den Contrast mit der schnellen, zum Teil schrammelnden Musik (Silent Machine).
    Iggy Pop ist drauf, weil sie ihrer Ziehtochter eine Freude machen wollte.
    Ich mag die abgeklärte, Stringenz dieses Albums und denke es ist zusammen mit The Greatest, ihr bestes Album.

  • Vor 12 Jahren

    Großartiges sehr grooviges und auch melancholisches und vor allem sehr verspieltes Album. irgendwie hat sie es geschafft alle hippen Zutaten des Pops der letzten 4 Jahre in die neuen Tracks einfließen zu lassen ohne dabei eine andere als sie selbst sein zu wollen. Ob das wirklich nur an Philippe Zdar liegt, darf bezweifelt werden, Chan Marshall hat es schon immer geschafft selbst tiefste Melancholie lässig klingen zu lassen. Und endlich hören wir einmal, dass man mit einem Vocoder auch großes machen kann.