Gleich zu Beginn scheint Chris de Burgh auf göttlichen Beistand zu hoffen: Doch der pathetische Streicherkitsch im Intro mitsamt ätherisch hechelnden Engelschören treibt selbst dem frommsten Ministranten den Angstschweiß in den Schritt.

Das Piano klimpert, und mit angemessen bebender Stimme erläutert …

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  • Vor 10 Jahren

    ""Mein Kopf ist ein wenig wie ein Garten, und manchmal werden Ideen wie Samen vom Wind zu mir getragen, und dann habe ich plötzlich eine Idee für einen Song". Vielleicht sollte de Burgh auch mal die Anschaffung von ein paar Päckchen Unkrautvernichter in Betracht ziehen." nicht schlecht =)

  • Vor 10 Jahren

    Chris de Bitch wie Azad sagen würde

  • Vor 10 Jahren

    Boah, bitterböse Rezi mit paar echt geilen Formulierungen, Hut ab! :D
    Werde Chris de Burgh dennoch ewig dankbar sein für das Album "Flying Coulors", da mich das seit fast 30 Jahren auf nächtlichen Fahrten durch Schweden begleitet und es in diesem Kontext für mich nichts schöneres gibt.

  • Vor 10 Jahren

    hast du musik studiert? Hast du ueberhaupt eine ahnung was musik ist? Dir muss es nicht gefallen aber das heisst nicht dass es schlecht ist

  • Vor 10 Jahren

    Armseliger Artur Schulz.... keine Ahnung von Musik! Sie schwärmen wohl lieber von "DSDS-Sternchen", die nach einer Woche wieder verschwunden sind. CdeB ist seit 40 Jahren(!) im Musikgeschäft - und ist mit unzähligen Preisen ausgezeichnet worden! Aber naja...es muss auch Menschen wie Artur Schulz geben - selten so viel Dummheit in einem einzelnen Menschen erlebt ...

    • Vor 10 Jahren

      Und wegen so eines Rotz-Kommentars hast Du Dich hier angemeldet? Du hättest wenigstens sagen können, was genau 40 Jahre im Musikgeschäft und jede Menge im Arsch steckende Preise mit der aktuellen Veröffentlichung zu tun haben, oder Deine eigene Meinung zu diesem Opus kundtun, vielleicht sogar begründen, weshalb Herr Schulz so dumm sein soll, aber okay ...
      Bezieht sich vielleicht auf sein Attest, daß "Crusader" über einen - Zitat - "tatsächlich vorhandenen Zauber" verfügt oder so, keine Ahnung ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      "Selten so viel Dummheit in einem einzelnen Menschen erlebt." Wie kann man eigentlich jemanden den man gar nicht kennt nur auf Grund eines Textes der nicht der eigenen Erwartung entspricht so einen Schwachsinn um die Ohren hauen?

    • Vor 10 Jahren

      Das was was er schreibt ist dumm! mann muss etwas nicht moegen,aber auch nicht dummes zeugs screiben

    • Vor 10 Jahren

      @mimifly:
      Du darfst Deine These gern mit Argumenten unterfüttern.
      "Was er schreibt ist dumm, weil ..."?
      Gruß
      Skywise

  • Vor 10 Jahren

    Man hat den Eindruck der "Kritiker" lebt in der Beurteilung seine eigene Unzufriedenheit aus ! Selten habe ich eine solch unseriöse Bewertung gelesen. Der Herr liest dies hoffentlich und lässt einen Weltstar wie Chris de Burgh einfach nur in Ruhe.. Der kann schon auf 40 Jahre Erfolg zurückblicken Herr ........ Wie war der Name ????

  • Vor 10 Jahren

    Vielleicht ist das auch eine Alterssache :-) Ich mache seit über 40 Jahren Musik und kann den Verriss jetzt auch nicht so unterschreiben. Kompositorisch manchmal (! nicht immer!) einfach gehalten, aber da wird anderen "Künstlern" hier ab und zu mal mehr nachgesehen. Bleibt nur noch die Instrumentierung und das Arrangement. Das klingt manchmal etwas nostalgisch, aber der gute Chris ist ja auch schon etwas älter. Vermutlich gefallen IHM seine Songs so am besten, beweisen muss er ohnehin nichts mehr :-) 3 Sterne würde ich fair finden, für Fans darf es gern etwas mehr sein, die werden gut bedient.Dieses Zitat, die "zickig sägende weibliche Stimme", ist allerdings Schwachsinn! Das ist pure Polemik! Und David Guetta bekommt 2 Sterne...

  • Vor 10 Jahren

    OMG - wer ist denn da mit dem falschen Bein aufgestanden ? Zumindest hatte er zu wenig Zeit , um ordentlich zu recherchieren. Bei Tender Hands liegen Sie, Herr Schulz, um ein Jahrzehnt daneben, was genau zum Rest Ihres Gewürges passt. Völlig neben der Tonspur und schlecht gelaunt sollte man sich nicht zu einer Kritik hinreißen kassen. Die ist nämlich vollkommen unsachlich, überzogen und stinkt vor Voreingenommenheit. Mit zu wenig Ahnung und noch weniger Achtung vor jemandem, der Seit Jahrzehnten im Musikgschäft ist, kann das nur in die Hose gehen - wie peinlich.

  • Vor 9 Jahren

    Tja, was soll man zu solchem angestrengten, nun wirklich schweißtreibendem Geschreibsel sagen, außer:
    Wer kommt denn da um vor Neid und Missgunst, auf Mr deBurgh und 4 Jahrzehnte Künstler- und Lebenserfolg, weltweite Popularität und selbsterarbeitetes Millionärsdasein, das man bescheidener kaum führen könnte??
    Der Herr Schulz, seines Zeichens vermutlich namenloser Pseudo-Rezensent, der möglicherweise lieber bei der Reklameausgabe seines kostenlos verteilten Sonntagsblättchens bleiben sollte, statt sich an der Vita und den Verdiensten eines Ausnahmekünstlers zu versuchen.
    Er macht dies in einer Art und Weise, die einen an eine Aufführung des Düsseldorfer Kabaretts "Kommödchen" denken lässt, wo es hieß: "Wer schmeißt denn da mit Lehm?" Antwort: Na, der Herr Schulz diesmal, aber so inkompetent, böswillig und phantasielos, dass es wohl dabei bleiben wird...Wie gefällt Ihnen der Lehm, den Ihre Leser auf SIE werfen, Herr Rezensent?!
    Das bisschen eigener wird Ihnen da sicherlich nichts ausmachen, nicht wahr?
    Guter Rat:
    Bleiben Sie bei Ihren Leisten - SIE können nicht, was Sie hier versuchen. Neid, Missgunst und Abneigung sprechen aus jeder Ihrer Zeilen - DAS ist persönlichste Meinung, auf die Sie natürlich wie jeder andere ein Recht haben; jedoch sollten Sie diese nicht der Öffentlichkeit zumuten - BITTE!
    Jeder kann schreiben, aber nicht jeder sollte es tun.

    • Vor 9 Jahren

      laut.de ist Krieg und wenn du dir nicht auf der Stelle die Beine rasierst, wirst du hier drin nicht lange überleben.

    • Vor 9 Jahren

      @cosimawagner:
      Das Stück "Wer schmeißt denn da mit Lehm" der Berliner Kabarettistin Claire Waldoff mit dem ca. 20 Jahre später gegründeten "Kom(m)ödchen" in Verbindung zu bringen, läßt auch nicht gerade auf eine Wertschätzung der Vita und der Verdienste einer Ausnahmekünstlerin schließen ...
      Wenn ein Rezensent nichts mit einer Veröffentlichung anfangen kann, hat er das Recht, diese Meinung kundzutun. Das ist kein Evangelium, das ist kein Dogma, man kann ruhig als Konsument anderer Meinung sein. Von Vorteil wär's natürlich, wenn man diese andere Meinung nicht kundtut, indem man dem Rezensenten den Stinkefinger zeigt, sondern indem man eine gute Begründung dafür liefert, weshalb man anderer Auffassung ist. Ist einfach konstruktiver.
      Gruß
      Skywise