Das Virginia Beach-Dream Team, bestehend aus den Brüdern Malice und Pusha T am Mic und Pharrell an der Produktion, das für den zeitlosen, wahnwitzig kreativen und gleichzeitig eiskalt präzisen Meilenstein "Hell Hath No Fury" verantwortlich zeichnet, ist zurück. Da liegt die Messlatte folglich hoch.
Review bringt es schön auf den Punkt. Als alter Rap Nerd gefällt mir das schon sehr, sehe aber auch den Punkt mit der leicht schwächeren 2. Hälfte des Albums. Daher ist die Länge von 13 Tracks genau richtig.
5/5, absolut unfassbares Ding. Sehe das mit der schwächeren zweiten Hälfte überhaupt nicht, alles Killer, und spätestens, wenn Pharrell in der Hook von Grace Of God seinen inneren Elton John channelt, ist sowieso alles zu spät. Das sind 40 Minuten Rap in schlichter Perfektion. Fantano hat ne 10 gegeben, und ich war selten so einer Meinung mit ihm.
Aktuell sicher 4.5 / 5 , ob es ein 5/5 Album ist, wird die Zeit zeigen.
Im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Releases des Sprechgesang-Genres zeigt das Album hier auch nach mehreren Durchläufen in wenigen Tagen keinerlei Abnutzungserscheinungen.
Über die Qualität der Raps muss man ja nichts mehr sagen. Pusha liefert wie gewohnt und bei Malice hat ja schon auf Its Almost Dry angedeutet, dass er direkt wieder so rasiert, als sei er nie weg gewesen. Zudem gelingt Pharrell die Balance, die Beats gleichzeitig abwechslungsreich, aber wie aus einem Guss wirken zu lassen.
Es gibt sehr wenig zu kritisieren: - Auch wenn man „Grindin“ nicht wiederholen kann, wäre ein zweites „Mr Me Too“ nett gewesen, ein wenig entspannterer Sommer-Track. - Auch wenn der Beat und der Part knallen - bei einem Nas Feature auf einem Clipse Album wäre es ja interessant gewesen, wie Nas auf einem Clipse-Type Beat klingt. So bleibt er in der Comfort Zone und es wirkt ein wenig anorganisch zusammengefügt. - Stove God Cooks hätte einen eigenen Vers verdient gehabt. Schliesslich hat er den eloquenten Coke Rap neben Pusha durch die späten 2010er und 2020er getragen.
Albung nahe an der Perfektion, "So Be It" ist für mich die Rap-Hymne 2025, das slapped einfach so genuin und allgemein kein einziger Filler. Klar gefallen Einem immer manche Songs besser als Andere, aber so in Summe ist das einfach ein brutales Gerät. Bin da bei der menschlichen Melone: 10/10, AOTY!
Oha, da weiß anscheinend jemand mehr als wir... Haben die Amigos da noch was in den Rohren für dieses Jahr? Der jetzt schon sagenumwobene Instant Classic "Stimmen der Nacht" kam noch 2024 raus, klingt aber selbstredend so als hätte er auch letzte Woche erscheinen können. Oder 1958.
Das Virginia Beach-Dream Team, bestehend aus den Brüdern Malice und Pusha T am Mic und Pharrell an der Produktion, das für den zeitlosen, wahnwitzig kreativen und gleichzeitig eiskalt präzisen Meilenstein "Hell Hath No Fury" verantwortlich zeichnet, ist zurück. Da liegt die Messlatte folglich hoch.
Review bringt es schön auf den Punkt. Als alter Rap Nerd gefällt mir das schon sehr, sehe aber auch den Punkt mit der leicht schwächeren 2. Hälfte des Albums. Daher ist die Länge von 13 Tracks genau richtig.
4/5 und für mich persönlich Anwärter als AOTY
Dieser Kommentar wurde vor 23 Stunden durch den Autor entfernt.
slapt böse, 5/5
5/5, absolut unfassbares Ding. Sehe das mit der schwächeren zweiten Hälfte überhaupt nicht, alles Killer, und spätestens, wenn Pharrell in der Hook von Grace Of God seinen inneren Elton John channelt, ist sowieso alles zu spät. Das sind 40 Minuten Rap in schlichter Perfektion.
Fantano hat ne 10 gegeben, und ich war selten so einer Meinung mit ihm.
Stimme absolut mit der Review überein. 4/5, und bisher AOTY.
Aktuell sicher 4.5 / 5 , ob es ein 5/5 Album ist, wird die Zeit zeigen.
Im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Releases des Sprechgesang-Genres zeigt das Album hier auch nach mehreren Durchläufen in wenigen Tagen keinerlei Abnutzungserscheinungen.
Über die Qualität der Raps muss man ja nichts mehr sagen. Pusha liefert wie gewohnt und bei Malice hat ja schon auf Its Almost Dry angedeutet, dass er direkt wieder so rasiert, als sei er nie weg gewesen. Zudem gelingt Pharrell die Balance, die Beats gleichzeitig abwechslungsreich, aber wie aus einem Guss wirken zu lassen.
Es gibt sehr wenig zu kritisieren:
- Auch wenn man „Grindin“ nicht wiederholen kann, wäre ein zweites „Mr Me Too“ nett gewesen, ein wenig entspannterer Sommer-Track.
- Auch wenn der Beat und der Part knallen - bei einem Nas Feature auf einem Clipse Album wäre es ja interessant gewesen, wie Nas auf einem Clipse-Type Beat klingt. So bleibt er in der Comfort Zone und es wirkt ein wenig anorganisch zusammengefügt.
- Stove God Cooks hätte einen eigenen Vers verdient gehabt. Schliesslich hat er den eloquenten Coke Rap neben Pusha durch die späten 2010er und 2020er getragen.
Schwache Vorstellung und Pharrell braucht 2025 genau niemand. Hätten sie mal wenigstens Chad Hugo angerufen.
Jaja, und Lotus ist Little Simz "bisher beste Platte"
Schnee im Sommer!!!
Albung nahe an der Perfektion, "So Be It" ist für mich die Rap-Hymne 2025, das slapped einfach so genuin und allgemein kein einziger Filler. Klar gefallen Einem immer manche Songs besser als Andere, aber so in Summe ist das einfach ein brutales Gerät. Bin da bei der menschlichen Melone: 10/10, AOTY!
5/5 die Rap-Alben der letzten 15 Jahre die mich so hart abgeholt haben kann ich an einer Hand abzählen.
Läuft seit Tagen auf Dauerrotation.
Nette Rezi, aber wann besprecht ihr endlich das neue Travis Scott Album zum zweiten Mal?
Underrated comment
Ich mag es geil.
5/5 habs auch reviewed
Sehr. Böse. Geil
Nach Karl-Heinz und Bernd Ulrich das zweitbeste Bruderpaar, das dieses Jahr veröffentlicht hat. 5/5
Oha, da weiß anscheinend jemand mehr als wir... Haben die Amigos da noch was in den Rohren für dieses Jahr? Der jetzt schon sagenumwobene Instant Classic "Stimmen der Nacht" kam noch 2024 raus, klingt aber selbstredend so als hätte er auch letzte Woche erscheinen können. Oder 1958.
Liest du etwa das Vorchecking nicht aufmerksam? "Lebe Jetzt" erscheint morgen.
https://laut.de/News/Vorchecking-Shindy,-B…
Erwischt, war zu sehr auf "veröffentlicht hat" fokussiert und hatte diese Woche noch nicht vorgecheckt.