Schaut man sich Conways riesige Diskografie an, wundert man sich eigentlich kaum, dass im Jahr 2020 schon das dritte Projekt des MCs aus Buffalo erscheint. "Lulu" und "No One Mourns The Wicked" kratzen dabei aber jeweils gerade einmal an der 25-Minuten-Marke. Mit "From King To A God" releast Conway …
Gehört 3/5. Musikalisch ist mir die Grundstimmung zu monoton und der Vortrag auch, textlich kannste es nicht haten. Aber nichts zum Durchhören. Manche Hook nervt. 5 ist arg hochgegriffen. Aber vllt gemessen am heutigen Standard
Kleine Ergänzung: Westside Gunn hingegen klingt hingegen hier für meine Ohren wie bei jedem seiner Feature wie ein Sonderschüler mit Hasenscharte. Mag sein Gimmik sein, ich find es dämlich.
Geht schon gut rein, 5/5 ist aber natürlich zu viel, dafür isses einfach zu eintönig und einige Hooks wirklich unerträglich (bestes Beispiel: Lemon). Denke 4/5 ist angebracht.
Beats sind hervorragend. Conway ist in Topform. Wirkt noch etwas pointierter als sonst. Features gehen auch alle klar, bis auf Dej Loaf, die irgendwie überhaupt nicht passt.
Hoffe, dass Lloyd in Zukunft häufiger mit Griselda zusammenarbeiten wird. 4/5 würde ich geben.
Etwas gefälliger/mainstreamiger als die früheren Griselda Sachen. Die Beats und vor allem die Features machen Laune und Conway gibt auch eine gute Figur ab, obwohl ein in die Jahre gekommener Nas ihn flow- und raptechnisch alt aussehen lässt, wenn man deren Alben hintereinander hört.
Für diese Skits haben alle Beteiligten allerdings Höllenqualen verdient.
Schaut man sich Conways riesige Diskografie an, wundert man sich eigentlich kaum, dass im Jahr 2020 schon das dritte Projekt des MCs aus Buffalo erscheint. "Lulu" und "No One Mourns The Wicked" kratzen dabei aber jeweils gerade einmal an der 25-Minuten-Marke. Mit "From King To A God" releast Conway …
Geiles Teil. Klassiker.
Gehört 3/5. Musikalisch ist mir die Grundstimmung zu monoton und der Vortrag auch, textlich kannste es nicht haten. Aber nichts zum Durchhören. Manche Hook nervt. 5 ist arg hochgegriffen. Aber vllt gemessen am heutigen Standard
Meth zudem nicer als jeder Conway Part
Kleine Ergänzung: Westside Gunn hingegen klingt hingegen hier für meine Ohren wie bei jedem seiner Feature wie ein Sonderschüler mit Hasenscharte. Mag sein Gimmik sein, ich find es dämlich.
"Gimmick"
Absolutes Killer-Album! Erstklassige Beats + Features, sehr abwechslungsreich! 5/5, bin gespannt, ob Conway das nochmal toppen kann.
goil
anza und lemon ♥
ich hör das album jetzt seit tagen in dauerschleife. 6/5
Geht schon gut rein, 5/5 ist aber natürlich zu viel, dafür isses einfach zu eintönig und einige Hooks wirklich unerträglich (bestes Beispiel: Lemon). Denke 4/5 ist angebracht.
Beats sind hervorragend. Conway ist in Topform. Wirkt noch etwas pointierter als sonst.
Features gehen auch alle klar, bis auf Dej Loaf, die irgendwie überhaupt nicht passt.
Hoffe, dass Lloyd in Zukunft häufiger mit Griselda zusammenarbeiten wird.
4/5 würde ich geben.
Ist ein solides Ding geworden.
Etwas gefälliger/mainstreamiger als die früheren Griselda Sachen. Die Beats und vor allem die Features machen Laune und Conway gibt auch eine gute Figur ab, obwohl ein in die Jahre gekommener Nas ihn flow- und raptechnisch alt aussehen lässt, wenn man deren Alben hintereinander hört.
Für diese Skits haben alle Beteiligten allerdings Höllenqualen verdient.
Gute 3/5
Bissel unfairer Vergleich mit Nas, der hat keine Gesichtslähmung. Bzgl. Punchlines/Wortspiele sehe ich Conway weit vor ihm.