Geschlagene sieben Jahre wartet die COC-Fangemeinde auf ein neues Studio-Lebenszeichen ihrer Heroen, nachdem man die Anhängerschaft bereits vor dem letzten Output "In The Arms Of God" ein halbes Jahrzehnt in den Seilen hängen ließ. Doch wie beim Vorgänger hat sich auch dieses Mal das Warten gelohnt
nach "deliverance" hat CoCs stil mit keenan mich nur noch gelangweilt. immer wieder ein, zwei sehr gute tracks aber der rest war southern rock by the numbers. naja, guter southern rock. wahrscheinlich gefällt mir das neue album deshalb so gut, da es vollkommen anders ist. zumindest für mich, denn ich habe animosity nie gehört. ich muss aber auch zugeben, dass das album sehr verwirrend seien kann. ich glaub eine rezension hat es sehr gut auf den punkt gebracht: zu sehr heavy metal, um punk zu sein. und zu sehr punk, um heavy metal zu sein.
Geschlagene sieben Jahre wartet die COC-Fangemeinde auf ein neues Studio-Lebenszeichen ihrer Heroen, nachdem man die Anhängerschaft bereits vor dem letzten Output "In The Arms Of God" ein halbes Jahrzehnt in den Seilen hängen ließ. Doch wie beim Vorgänger hat sich auch dieses Mal das Warten gelohnt
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nach "deliverance" hat CoCs stil mit keenan mich nur noch gelangweilt. immer wieder ein, zwei sehr gute tracks aber der rest war southern rock by the numbers. naja, guter southern rock.
wahrscheinlich gefällt mir das neue album deshalb so gut, da es vollkommen anders ist. zumindest für mich, denn ich habe animosity nie gehört. ich muss aber auch zugeben, dass das album sehr verwirrend seien kann. ich glaub eine rezension hat es sehr gut auf den punkt gebracht:
zu sehr heavy metal, um punk zu sein. und zu sehr punk, um heavy metal zu sein.